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Schüler streiken für mehr Klimaschutz

Der Klimawandel ist längst eine reale Berohung. Und das nicht nur für unsere Ozeane, sondern für unsere ganze Welt. Die erst 16-jährige Klima-Aktivistin Greta Thunberg hat deshalb die Bewegung „Fridays for Future“ erschaffen. Diese Freitage für die Zukunft gehen vor allem junge Menschen und Schüler an, die dazu aufgerufen werden, jeden Freitag während der Schul- oder Unizeit für den Schutz des Klimas zu demonstrieren.

Junge Menschen werden vor allem die Leidtragenden des Klimawandels sein. Gleichzeitig sind sie aber auch die Generation, die einen katastrophalen Klimawandel noch verhindern kann. Deshalb schließen sich viele Menschen dieser Bewegung an und verbringen ihre Freitage vor Parlamenten und auf den Straßen, um ein Zeichen für den Klimawandel zu setzen. Auch am morgigen 15. März werden wieder viele Schülerinnen und Schüler nicht in den Klassenräumen sondern auf der Straße zu finden sein. Eine tolle Aktion, in der sich junge Menschen einsetzen können. Viele Kritiker sind jedoch der Meinung, dass die Jugendlichen diese Gelegenheit nutzen würden, um sich vor dem Unterricht zu drücken.

Seit nun bereits vielen Jahren ist der Klima und Umweltschutz eines der größten Probleme der Menschen. Ozeane verschwindem im Plastikmüll, Tiere sterben in Ölteppichen oder verschlucken Plastik, die Erde erwärmt sich immer weiter, die Meeresspiegel steigen an und die Naturkatastrophen nehmen zu. Deshalb gehen viele junge Menschen zusammen mit Greta Thunberg, die sich schon vor den Vereinten Nationen und der UN-Klimakonferenz behauptet hat, Freitags auf die Straße, um sich für den Klimaschutz stark zu machen! TAUCHEN sagt: „Weiter so!“

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