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Malediven Südtour: Strömungstauchgänge, Haie & spektakuläre Begegnungen

Eine Tauchsafari der Extraklasse: Von Ammenhaien in der flachen Lagune über adrenalingeladene Strömungstauchgänge bis hin zu hautnahen Begegnungen mit Tigerhaien – die Malediven-Südtour bietet unvergessliche Erlebnisse für erfahrene Taucher.

Wolfgang Pölzer

TEXT: Barbara & Wolfgang Pölzer

Wer glaubt, kurzfristig eine Malediven-Südtour buchen zu können, wird schnell eines Besseren belehrt. Die oft zweiwöchigen Touren zwischen der Hauptstadt Malé und Addu, dem südlichsten Atoll der Malediven, sind extrem begehrt und oft schon für Jahre ausgebucht, zumindest zur besten Zeit im Februar und März. Ob Klimawandel, El Niño oder nur ein vorüberziehendes Tiefdruckgebiet: Statt strahlend blauem Himmel über dem Indischen Ozean und kristallklarem Wasser empfangen uns beim Checkdive unweit des Flughafens dann auch noch Regen und schlechte Sicht. Ein paar Stunden und wenige Inseln später stimmt uns das erste Highlight dann aber wieder fröhlich.

In der flachen Lagune der Insel Embudu wird seit geraumer Zeit angefüttert, was Unmengen von Ammenhaien und Stachelrochen anlockt. Wir haben Glück. Denn kaum abgetaucht, sehen wir auch schon einen durchlöcherten Plastikeimer voller Fischabfälle von einem Boot, angefüllt mit Schnorchlern, herabhängen. Ein gutes Dutzend auffallend großer Ammenhaie wuselt im Freiwasser um die winzigen Futterbrocken herum. Umschwärmt von einer dichten Wolke von Doktorfischen und unzähligen Schiffshaltern, die ebenfalls mitnaschen möchten. Am schneeweißen Sandgrund darunter patrouilliert ein Geschwader aus stattlichen Stachelrochen, die in waghalsigen Manövern weiteren Ammenhaien am Meeresboden etwas vom unverhofften Futterregen abspenstig machen möchten.

Dabei geht es nicht immer zimperlich zu, wie sich an so manchem Rempler zwischen den artfremden Knorpelfischen unschwer erkennen lässt. Selbst ein paar Schwarzspitzen-Riffhaie versuchen mitzumischen, ziehen jedoch bei den deutlich größeren Ammenhaien meist den Kürzeren. Und auch aus fotografischer Sicht laufen manche der sonst so behäbig wirkenden Bodenhaie zur Höchstform auf, wenn sie wie ein Bienenschwarm von einer ganzen Horde juveniler leuchtend gelbschwarzer Pilotmakrelen umschwirrt werden. Ein fantastisches Spektakel, das wir im nur sechs Meter tiefen Wasser weit über eine Stunde lang ausgiebig genießen.

Es wird ernst

Am folgenden Morgen ist Schluss mit »easy peasy«. Kanaltauchen ist angesagt! Dem ausführlichen Briefing nach muss es quasi an ein Wunder grenzen, diesen Tauchgang zu überleben. Einige Mittaucher an Bord wirken deutlich eingeschüchtert. Sinn und Zweck ist jedoch, die Disziplin zu stärken und den Vorgaben der erfahrenen Guides im Wasser zu folgen. Etwas angespannt springen auch wir vom Tauchdhoni und paddeln unserem Guide zügig hinterher.

Möglichst als geschlossene Gruppe gilt es schnell Tiefe zu gewinnen, den korrekten Spot, das sogenannte »shark nest« in der Mitte des Kanals zu finden und auch bei starker Strömung zu erreichen. Bei hervorragender Sicht und akzeptablen Lichtverhältnissen frühmorgens in knapp 30 Meter Tiefe schälen sich auch schon die Konturen des Riffkanals aus dem tiefen Blau des Indischen Ozeans. Jetzt zügig auf das schmale Plateau, Touchdown und fachgerecht mit dem Riffhaken einhängen! Ein Blick in die Runde – alle in unserer Gruppe haben es geschafft.

Chefguide Ibu platziert uns noch etwas um, und dann heißt es, mit etwas Luft im Jacket knapp über dem Grund zu schweben und zu warten. Die Strömung zerrt gehörig an unserer Ausrüstung, doch das ist ein gutes Zeichen. Und so dauert es auch keine zwei Minuten, bis sich eine wahre Wand von Haien langsam in Sichtweite schiebt. Beständig näher kommend ziehen vor der Abbruchkante 20, 30, 50 – nein, vermutlich sogar mehr als 100 vorwiegend Graue Riffhaie wie auf einer Kinoleinwand an uns vorüber. Mit unglaublicher Eleganz trotzen die formschönen Räuber der Strömung und scheinen wie auf einer unsichtbaren Surfwelle in 30 Metern Tiefe durch den Indischen Ozean zu reiten. Mal kommen sie von links, mal von rechts. Mal mischen sich ein paar kapitale Weißspitzen-Riffhaie unters Volk, mal gleitet weit draußen eine Adlerrochen-Schule vorüber. Mal huschen Thunfische, mal Stachelmakrelen vorbei. Dank Riffhaken sicher fixiert, lässt sich das Schauspiel wunderbar genießen.

Kurz bevor die Nullzeit zur Neige geht, drängt sich eine beeindruckende Schule stattlicher Barrakudas seitlich hinter uns. Perfektes Timing. Kaum haben wir die Strömungshaken gelöst, treiben wir auch schon mitten durch den Barrakudaschwarm. Hunderte Augen glotzen uns frontal aus nächster Nähe an, keiner der gut armlangen Fische weicht mehr aus als nötig. Erst als die Sicht wieder frei ist, wird uns bewusst, wie schnell der Meeresgrund an uns vorüberzieht. Langsam höher tauchend, genießen wir unseren submarinen Flug durch den breiten Kanal. Mehr mittels Flossenstellung als durch Paddeln versuchen wir etwas nach links zu gelangen. Halten uns dabei an Guide Ibu, versuchen jede seiner Bewegungen nachzuahmen und treten brav gehörig in die Flossen, als er plötzlich Gas gibt und auf eine Abzweigung im mittlerweile kaum zehn Meter tiefen Kanal zusteuert.

Kurze Anstrengung, und dann sind wir auch schon drin! In einer rund zehn Meter breiten Sandrinne. Völlig relaxt treiben wir über den schneeweißen Untergrund, der in mehreren Stufen etwas abfällt und schrecken gleich mal zwei eilig davonhuschende Adlerrochen auf, bevor wir ganz knapp über einen stacheligen Igelrochen gleiten. Weiter geht es durch eine leichte Biegung, und dann vereint sich unser kleiner Kanal wieder mit seinem großen Bruder. Und die Strömung kommt fast zum Erliegen. Mit knapp 50 bar in der Flasche versüßen uns sieben Schildkröten und eine riesige Schule von Fledermausfischen den Sicherheitsstopp. Was für ein toller, abwechslungsreicher Tauchgang! Auch in der zweiten Tauchgruppe gibt es nur freudestrahlende Gesichter. Diese Strömungskanal-Taufe hat jeder mit Bravour bestanden.

Ähnlich und anders

Die nächsten Tour-Tage verlaufen ähnlich: Wir haken Kanal um Kanal ab. Mal mit mehr, mal mit weniger Haien und mal bei besserer, mal bei schlechterer Sicht. Aber immer ist es ein tolles, strömungsreiches Erlebnis. Ibu gibt sich alle Mühe, die hohen Erwartungen einiger maledivenerfahrener Mitreisenden zu erfüllen. Aber letztendlich ist die Natur kein Wunschkonzert, und nicht jedes angepeilte Highlight erweist sich termingerecht. Nach einem luftblasenreichen Mantaspot-Tauchgang mit rund 50 Buddys von drei Safaribooten und einem Hammerhai-Tauchgang im Blauwasser ohne Hammerhai sinkt die Stimmung auf den Tiefpunkt.

Zum Glück liegt die Insel Kooddoo in der Nähe, die seit Jahren für ihre Fischfabrik bekannt ist und täglich ihre organischen Abfälle ins Meer entsorgt. Im beginnenden Dämmerlicht des Spätnachmittags springen wir unweit der Küste ins Wasser und tauchen mit gemischten Gefühlen ab. Laut Briefing sollen sich hier diverse Haiarten zur kostenlosen Mahlzeit einfinden, darunter gelegentlich auch Spinner- und Bullenhaie. Entlang eines schräg abfallenden Riffhangs schweben wir zwischen Steinkorallenblöcken und treffen schon nach wenigen Minuten auf eine Horde von Grauen Riffhaien.

Im Gegensatz zu ihrer sonst von den Kanaltauchgängen gewohnten relaxten Schwimmweise durchpflügen sie hier in Bodennähe das Riff. Kein Fressrausch, keine Bedrohung. Nur angestrengtes Suchen nach Beute – in diesem Fall herabgesunkene Thunfischköpfe mit leckeren Innereien. Und das Tollste daran: Die Haie scheinen uns kaum zu beachten, lassen uns ganz nah heran und bieten so fantastische Fotografiermöglichkeiten. Obwohl wir ausschließlich Graue Riffhaie ausmachen können, herrscht nach diesem Tauchgang wieder Hochstimmung an Bord. Nach weiteren Kanalabstiegen, dazwischen auch mal mit großen Fischschwärmen, einzelnen Adler- und Mantarochen, unzähligen Schildkröten sowie einem kurzen Walhai-Schnorchelerlebnis folgt die langersehnte Überfahrt mitsamt Äquatorüberquerung nach Fuvahmulah.

Tiger vor der Maske

Das winzige, lediglich aus der langgestreckten Insel Fuvahmulah bestehende Atoll im Süden der Malediven ist seit einigen Jahren für seine spektakulären Tigerhai-Tauchgänge bekannt. Dafür müssen sich auch Tauchsafarischiffe einer der rund ein halbes Dutzend umfassenden lokalen Tauchbasen bedienen, die als einzige die Lizenz haben, Tigerhai-Fütterungstauchgänge zu veranstalten. Für einen Aufpreis von 30 US-Dollar pro Person springen dann auch frühmorgens zwei lokale Tauchguides mit einem Sack Fischköpfe auf unser Dhoni und erklären uns das ganze Prozedere. Kurz darauf lassen wir uns rund 50 Meter vor der Hafeneinfahrt ins transparente Blauwasser fallen. Nach wenigen Flossenschlägen wird eine Steilwand vor uns sichtbar, die im Fünf-Meter-Bereich in eine flache Riffkante übergeht.

Noch bevor wir diese erreicht haben, huschen auch schon mehrere riesige Schatten tief unter uns die Steilwand empor. Fassungslos verfolgen wir die kraftvollen Bewegungen der spindelförmigen Körper, die sich als mehrere Meter lange Tigerhaie entpuppen. Ähnlich wie eine Meute zum Futter gerufener Hunde schießen die markant quergestreiften, äußerst wuchtigen Tiere wenige Meter vor uns vorüber und verschwinden oberhalb der Riffkante, wo bereits einer unserer lokalen Diveguides wartet.

Seine Aufgabe ist es, die mitgebrachten Fischabfälle unter einigen Steinen zu platzieren. Endlich haben auch wir die Riffkante erreicht und versuchen, uns am leicht schrägen Sandgrund festzuklammern, um den Brandungswellen unmittelbar neben der Hafeneinfahrt standzuhalten. Eine Gruppe großteils erfahrener Taucher in Reih und Glied zu positionieren, wird hier zur Challenge. Längst wühlen mehrere Tigerhaie knapp vor uns nach den Futterbrocken, wirbeln Sand auf und schießen dicht über unseren Köpfen Richtung offenes Meer hinaus, um kurz darauf und keinesfalls langsamer in die Fütterungs-Arena zurückzukehren. Das Wasser kocht! Das Blut in unseren Adern kaum weniger.

Kameras laufen heiß, GoPro-Sticks werden todesmutig den Raubfischen entgegengestreckt. Drei, vier, fünf, vielleicht gar noch mehr Tigerhaie wechseln sich ab und versuchen, etwas von den dargebotenen Leckereien zu erhaschen. Die natürlich längst in den Mägen der schnellsten Artgenossen verschwunden sind. Dennoch wird weiter im Sand gewühlt, jede noch so schwache Duftspur verfolgt und vermutlich auch Ausschau gehalten nach neuen Tauchern mit Fischköpfen im Gepäck. So ist das ganze Spektakel dann auch ziemlich schnell wieder vorbei. Denn an guten Tagen erfolgen diese Fütterungen im Halbstundentakt.

Putztrupp am Südzipfel

Dieses atemberaubende Erlebnis lässt sich kaum toppen, obwohl die »Wiederholungstäter« an Bord schon von der letzten Etappe unserer Tour zu schwärmen beginnen. Knapp 40 Kilometer über‘s offene Meer entfernt wartet schließlich noch Addu, das südlichste Atoll der Malediven. Seine ganzjährige Manta-Putzerstation – ein ehemaliger Geheimtipp – ist mittlerweile weit über den Archipel hinaus bekannt und Pflichtprogramm für alle Tauchsafarischiffe der Gegend. Am folgenden Morgen stehen die Chancen für die Erkundung gut. Gemäß Gezeitentabelle springen wir bei einlaufender Strömung an einem der nördlichen Lagunenausgänge ins Wasser und lassen uns entlang eines schräg abfallenden Riffhangs entspannt treiben.

Schon nach wenigen Minuten künden dunkle Gestalten unser Ziel an. Nicht jedoch Mantas, sondern gefühlt hundert Taucher, die sich rund um eine markante Korallenformation zwischen 15 und 25 Meter Tiefe – der Putzerstation – festkrallen. Einzige Möglichkeit, unsere Riffhaken einzuhängen, ist der Tiefenbereich in knapp 30 Metern Tiefe. Kaum getan, gleiten auch schon mehrere Mantarochen durch dichte Vorhänge, gewoben aus Luftblasen. Völlig unbeeindruckt von der Unzahl an Tauchern verharren die riesigen Planktonfresser zwischen dem Blasen-Tohuwabohu und lassen die fingerlangen Putzerlippfische ihre Hygiene-Arbeit verrichten.

Abwechselnd drehen die Mantas dabei elegante Runden und stoppen immer wieder mal inmitten eines Blasenschwalls, als würden sie den Whirlpool-Effekt genießen. Glücklicherweise gehen Luft und Nullzeit der anderen Tauchgruppen bald zur Neige, und so können wir die Riesenrochen dann doch noch einige Minuten ganz ohne Blasen im Hintergrund genießen. Ein krönender Abschluss nicht nur des Tauchgangs, sondern dieser gesamten Malediven-Südtour. Eine abwechslungsreiche Tauchsafari auf einem für Maledivenverhältnisse kleinen, aber gemütlichen Schiff mit nur 16 Gästen, dafür viel Fahrtstrecken und Schwerpunkt auf mitunter sehr strömungsreichen Kanaltauchgängen ist damit zu Ende. Lohn der »Mühen«? Unzählige Hai- und weitere tolle Großfischsichtungen. 

Reiseinfo: Malediven

Anreise: z.B. mit Etihad über Abu Dhabi nach Malé (Gesamtflugzeit zirka zehn Stunden).
Einreise: Reisepass (mindestens noch sechs Monate gültig). Das Einreisevisum ist kostenlos, 30 Tage lang gültig, muss jedoch innerhalb von 96 Stunden vor dem Hinflug mittels folgendem Onlineformular beantragt werden: https://travel.immigration.gov.mv/
Der gleiche Link gilt auch für den Heimflug.
Reisezeit: Die Malediven sind ein Ganzjahresziel. Beste Reisezeit und Hochsaison ist von November bis April. Von Mai bis Oktober herrscht Regenzeit (Südwestmonsun), wo man mit kurzen Regenschauern, länger bewölktem Himmel und höherer Planktondichte rechnen muss.
Tauchtipps: Ein Drei-Millimeter-Tauchanzug genügt. Die Wassertemperaturen schwanken im Jahresverlauf lediglich zwischen 27 Grad Celsius im Dezember und 30 Grad Celsius im April. Riffhaken und Dekoboje mitnehmen!

Veranstalter:
Aquaventure
aquaventure-tauchreisen.de
Preisbeispiel (von Aquaventure): Flug zum Beispiel mit Etihad ab Frankfurt nach Malé, Inlandsflug nach Gan, alle Transfers, 14 Nächte Südtour (Tiefer Süden) auf der Mariana in der Doppelkabine im Unterdeck, Vollpension und unbegrenzt Trinkwasser, Kaffee/Tee, 13 Tage Tauchen mit 2 bis 3 Tauchgängen täglich (inklusive Flasche und Blei), Nitrox for free: pro Person ab 4998 Euro (nicht enthalten sind Green Tax: 6 US-Dollar/Person/Tag, Treibstoffzuschlag: 210 US-Dollar/Person sowie gesetzliche Service Charge: 210 US-Dollar/Person.

Reiseinfo: Tauchsafarischiff Eco Pro Mariana

Baujahr: 2005
Crew: 12 Mann Besatzung (inklusive zwei Tauchguides)
Länge: 27 Meter
Schiffsart: Holz-Motoryacht in traditionell maledivischer Bauweise.

Kabinen: Drei geräumige Oberdeckkabinen mit Panoramafenster sowie sechs Standardkabinen im Unterdeck, alle mit Bad/WC und individuell regelbarer Klimaanlage für maximal 16 Gäste.

Ausstattung: Großes Platzangebot auf drei Schiffsebenen. Restaurant mit Bar und Sofabereich, Video/Fernseher und Ladestation am Hauptdeck, teilüberdachtes Oberdeck und extra Sonnendeck mit Liegestühlen und Sitzsäcken.

Tauchen: Alle Tauchgänge erfolgen vom begleitenden 18 Meter langen Tauchdhoni aus, das auch über eine Membran-Nitrox-Anlage verfügt. Dort sind zwei Kameratische, Duschen/WC, Sonnendeck und Kameraspülbecken vorhanden. Es stehen 12-Liter DIN/INT-Alutanks (kein Adapter notwendig) sowie auf Anfrage 15-Liter-Stahlflaschen gegen 99 Euro Aufpreis/Woche zu Verfügung. Zehn Leihausrüstungs-Sets sind gegen Voranmeldung ebenfalls verfügbar (Leihgebühr: 230 Euro/Woche). Getaucht wird meist dreimal täglich in zwei geführten Gruppen zu je acht Tauchern oder an ausgewählten Spots auch im Buddyteam. Nachttauchen je nach Tour meist einmal/Woche. Maximaltiefe 30 Meter, keine Deko-TG! Mindestvoraussetzungen: je nach Tour unterschiedlich. Für diese Tiefer Süden-Tour benötigt man mindestens 75 TG und Strömungserfahrung.
Nitrox 32% gegen Aufpreis von 99 Euro pro Woche. OWD-Kurs 300 Euro.
Nitrox-Kurs 222 Euro.

Touren: ganzjährig 7- bis 10-tägige Touren. Die 14-tägigen Südtouren finden meist von Januar bis Mai statt.

Infos & Kontakt:
www.ecoprodivers.com

Die Eco Pro Mariana Südtour, die in diesem Artikel befahren wurde.