TEXT & FOTO | Harald Hois
Flughafen Wien Schwechat, 20:15 Uhr. Die Boeing 777 der Austrian Airlines startet pünktlich. Ohne Zwischenstopp geht es durch bis Bangkok, was aber auch von Frankfurt oder München möglich wäre. Wohlgenährt durch den vorzüglichen Austrian Airlines-Service landen wir exakt zum Mittag in Bangkok, wo schon unser Taxifahrer wartet. Nach dem Hotel-Check-In wollen wir uns so rasch wie möglich der pulsierenden Zwölf-Millionen-Einwohner-Metropole widmen. Ganz knackig formuliert: Ein paar Tempel, der Goldene Buddha und der Liegende Buddha müssen heute noch dran glauben, Fotos werden geschossen, noch schnell den Sonnenuntergang festhalten. Und schon knurrt der Magen wieder. Nach einem abendlichen, aber nicht minder scharfen Snack bei Saté-Hühnerspießchen im nahen Local Market fallen wir todmüde in die Betten. Stimmt nicht! Ein Drink auf der hippen Terrasse des Skyview-Hotels muss doch noch sein. Vom 38. Stock aus führt eine Treppe noch höher hinauf zur Vanilla Sky Bar. Bei cooler Loungemusik, einem kühlen Chang-Bierchen und beeindruckender Aussicht genießen wir den Abend bei tropischer Wärme.
Am Weg nach Koh Chang
Frühmorgens holt uns derselbe Taxifahrer ab und bringt uns nach sechsstündiger sicherer Fahrt in Richtung unseres palmenbestückten Inseltraums. Koh Chang ist die drittgrößte Insel Thailands, sie liegt etwa 400 Kilometer südöstlich von Bangkok im Golf von Thailand und erscheint erst seit Mitte der 1990er Jahre auf der touristischen Landkarte Ostthailands. Davor lag die Insel im militärischen Sperrgebiet – wegen der Nähe zum krisenerschütterten Kambodscha und die durch den Archipel streunenden Rebellen, Schmuggler und Piraten. Koh Chang ist für seine unberührten Dschungellandschaft mit herrlichen Wasserfällen bekannt, sind doch mehr als 70 Prozent der gebirgigen Insel vom unberührten Regenwald des Mu Ko Chang Nationalparks bedeckt und viele Strände komplett unbefleckt. Sie ist die größte Insel des gleichnamigen Archipels, zu dem insgesamt 52 Eilande gehören. Hier finden wir die magische Dreierkombination einer tropischen Trauminsel aus weißem Sandstrand, grünen Palmen und kristallklarem Meer. Koh Chang trägt den Namen Elefanteninsel nicht, weil dort besonders viele Elefanten leben, sondern weil die Silhouette der Berge an einen Elefanten erinnert.
Angekommen
Nach einer guten halben Stunde Fahrtzeit legt die Fähre am Ao Sapparot Pier an. Die ersten Straßenkilometer zeigen sich höchst eng und kurvig, danach geht es jedoch auf einer breiten Straße bis zu unserer Unterkunft, dem Sea Escape Hotel (es soll nicht die einzige unseres Aufenthalts bleiben). Nur einen Katzensprung vom quirligen Kae Bae Beach entfernt liegt dieses süße Boutique Resort mit Villen in vier unterschiedlichen Kategorien: Standard, Superior, Villa mit Meerblick und Deluxe. Die Häuschen, mit Holzparkettboden ausgestattet, sind 28 bis 36 Quadratmeter groß und bieten alle Annehmlichkeiten. Die Lage ist ein Traum, abseits vom Verkehr der Hauptstraße und direkt am Strand. Wir sind mehr als happy mit der Auswahl. Auch wenn wir wissen, dass wir hier nur einige Tage verweilen (schon im Vorfeld haben wir weitere Hotels gebucht). Im Entdeckermodus wechseln wir nach fünf Tagen ins K.B. Resort, um noch ein wenig näher an den schicken Restaurants, Bars und veganen Optionen sowie erschwinglichen Bungalows zu sein. Hier frühstücken wir vom Buffet, auf der Terrasse mit Blick auf den Garten oder zum Strand, spülen uns nach den Tauchgängen im Außenpool und genießen Drinks an der Hotelbar mit Blick auf den Sonnenuntergang.
Tauchen
Direkt nach unserer Ankunft holt uns Otto Schuller, der Eigentümer unseres Tauchanbieters The Scuba Squad auf Bang Bao ab, damit wir uns am folgenden Tag gleich ins mehr oder weniger kühle Nass werfen können. Die Leidenschaft von The Scuba Squad versteht sich darin, erstklassige Kurse anzubieten und einzigartige Taucherlebnisse in Thailand zu ermöglichen. In den nächsten Tagen überzeugen wir uns von dieser gelebten Leidenschaft hautnah. Eine unglaublich sympathische, hilfsbereite und professionelle Mann-/Frauschaft steht den Gästen zu Diensten. Vom ersten Moment an fühlen wir uns wie ein Familienmitglied in dieser modernen, aber auch gemütlichen Tauchschule. Heimelige Couches, gratis Kaffee sowie Softdrinks und nach dem Tauchen sogar ein kostenloses Bierchen, das kriegen hier alle Tauchgäste. Otto, Anne, Nattha, Basti, Gloria, Florian, Markus oder wie sie alle im zwölfköpfigen Team von Scuba Squad heißen, versprühen die gelebte Passion, dass Tauchen hier einfach wunderschön ist. Was wir darüber hinaus als besonderen coolen Service ansehen: Jeder Tauchgast wird gratis, egal in welchem Hotel er sich auf der Westseite der Insel einquartiert hat, von einem Taxi am Morgen abgeholt und am späten Nachmittag wieder zum Hotel zurückgebracht. Ein toller Service, von dem wir uns immer wieder wohlwollend überzeugen konnten.
Unter Wasser
Das tägliche Routing sieht so aus, dass die Tauchgäste zwischen 8.30 Uhr und 9 Uhr vom Pier in Bang Bao im Tauchschiff losfahren. Das geräumige Schiff bietet weit über 30 Personen Platz. Schnorchler sind ebenso herzlich willkommen und zeigen sich begeistert von ihren Beobachtungen. Getränke, Mittagsbuffet und Snacks sind übrigens auch inklusive am Schiff.
Täglich werden drei Tauchplätze angefahren. Wir starten zum Eingewöhnen mit Hin Raab, wo ein Felsen aus dem Wasser ragt, den wir unter Wasser umrunden werden. Was uns sofort auffällt, ist der üppige Korallenbewuchs, viele Hart-(Acropora), aber auch Weichkorallen, unterschiedliche Gorgonienarten und Fisch satt. Die Strömung ist minimal und die Sicht irgendwo bei zehn bis 15 Metern. Im warmen Meer tummeln sich Blaupunktrochen, Drückerfisch, riesige Füsilier- und Beilbauchfisch-Schwärme. Immer wieder unterbrechen Anemonenfelder die Korallen, wo sich Halsband-Anemonenfische wiederfinden.
Die HTMS Chang
Das ehemalige Landungsschiff liegt etwa zehn Kilometer südwestlich von Bang Bao entfernt und gilt als das beste Wrack Thailands. Es liegt in Sporttauchertiefe, maximal 30 Meter (Grund), ist 100 Meter lang, die Aufbauten reichen bis auf knapp sieben Meter an die Wasseroberfläche. Entlang des Bojenseils geht es hinab, und wir sind sofort begeistert von dem tollen unzerstörten Zustand des Schiffs. Es wurde erstmals 1944 im Zweiten Weltkrieg als amerikanisches Landungsschiff für Panzer in Dienst gestellt und trug den Namen »USS Lincoln County«. Kriegseinsätze für die US-Marine im Koreakrieg Anfang der 1950er Jahre folgten. Am 31. August 1962 wurde es der königlich-thailändischen Marine übergeben und in »HTMS Chang« umgetauft, nach alter Tradition der Marine, ihren Schiffen die Namen der thailändischen Inseln zu geben. Nach ihrer verdienten Ausmusterung versenkte die Royal Thai Navy die HTMS Chang an ihrer aktuellen Position am 28. November 2012 im Rahmen eines Projekts zur Bildung eines künstlichen Riffes.
Die HTMS Chang besticht mit einem Lebensraum für viele verschiedene Unterwasserlebewesen. Massige Schwärme fetter Stachelmakrelen, torpedoförmige Barrakudas, scheibenförmige Fledermausfische und bunt gestreifte Füsiliere sind hier regelmäßig anzutreffen. Mehrere große Riesenzackenbarsche ducken sich in der Fly Bridge, knallrote Großaugenbarsche an der Steuerbordseite und ein Barbenschwarm am Oberdeck fühlen sich hier besonders wohl. Alle Aufbauten sind bunt mit Korallen und Schwämmen bewachsen, an den Einstiegen zu den Ladeluken wachsen die ersten Gorgonien heran. An diesem Wrack zeigt die Natur beeindruckend, wie schnell sie versenkte Schiffe vereinnahmt und wie prächtig sie das Leben dort ausgestaltet. Wir entscheiden uns, gemeinsam mit dem Team von Scuba Squad noch öfter an diesen traumhaften Ort zurückzukehren. Der dritte Unterwasser-Abstieg des ersten Tauchtags führt uns bei Hin Luk Bath zu würfelförmigen Felsen, die uns mit Durchgängen, kleinen Höhlen, Anemonenwiesen, wuchtigen dunkelroten Gorgonien und wieder jeder Menge Fisch verwöhnen. Theoretisch könnten wir auf 18 Meter abtauchen, zumeist verweilen wir aber auf sechs bis 12 Meter Tiefe, um Wimpelfische, Falterfische, freche Anemonenfische aber auch Hart- und Weichkorallen in unterschiedlichen Formationen zu bewundern.
Und noch ein Wrack
An den folgenden Tagen tauchen wir täglich mindestens einmal an der »Chang«, davor und danach steuern wir Plätze wie Blue Berry Hill (Achtung Schildkrötenalarm!), das Three Finger Reef (dichter Weich- und Hartkorallenbewuchs) oder das Banana Reef (Secret Reef) an. Apropos Banana Reef: Nur unweit von diesem Riff entfernt liegt ein weiteres sehr interessantes Wrack, das in keinem Thailand-Taucherlogbuch fehlen sollte. Die »T11«, ein ehemaliges Küstenpatrouillen-Schiff, liegt etwas nördlich von Hin Raab. Auch dieses Schiff wurde bewusst zur Bildung eines künstlichen Riffs versenkt. Seit dem 17. Dezember 2013 liegt das knapp 30 Meter lange Wrack auf 16 Metern Tiefe. Die Zweiteilung des Wracks rührt von Übungszwecken der Thailändischen Marine her. Liegt der vordere Teil des Schiffs nach Backbord geneigt im Sand, steht das Heck aufrecht dar und bietet die Möglichkeit, in die Innenräume vorzudringen. Doch Vorsicht vor den scharfen Kanten. Ebenso wie die Chang stellt die T11 ein perfektes Sujet für Wrackfotografen und -Filmer dar. Wir entdecken auch hier einige Fischschwärme, Blaustreifenfüsiliere und Süßlippen.
Tauchen im Nationalpark
Eine gute Bootsstunde entfernt von Bang Bao liegen die Inseln Koh Tun, Koh Mak, Koh Rang (puderzuckerweißer Shrine Beach) sowie Koh Yak, die alle Teil des marinen Nationalparks sind. Der Fischreichtum am terrassenförmigen Tauchplatz rund um Koh Yak Yai ist eine Wucht. Selten geht es tiefer als 17 Meter, da sich das Leben »oben« abspielt. Weich- und Hartkorallen wechseln sich ab, Fledermausfische verfolgen uns durchs Riff, die eine oder andere Karettschildkröte sucht hautnahen Kontakt, gefleckte Muränen, aber auch die bunten Kaiserfische sorgen unter Wasser für Abwechslung. Bei Koh Rang Pinnacle ragen Felsen aus einer Tiefe von 30 Metern und ähneln versunkenen Türmen. Wir haben nicht so viel Glück, sonst hat man hier gute Chancen, größeren Tieren zu begegnen wie Stachelmakrelen, Zackenbarschen oder Riesen-Drückerfischen und auch mal Adlerrochen. Hin Bai (weißer Sand, Fischschwärme), Horseshoe Stone (Umberfische, Muränen, Bambushai), Koh Tien, Koh Toum (Fels mit Stachelrochen, kleine Höhlen) zählen zu den beliebten Tauchplätzen im Nationalpark.
Einmal rund um die Insel, fast …
Nach so vielen imposanten Unterwasser-Erlebnissen streuen wir gern einen Tag ein, um die Insel zu erkunden. Mit einem Kleinbus, der uns im Hotel abholt, geht es im Uhrzeigersinn rund um die Insel. Die Route führt zunächst nach Norden, wo wir beim Klong Prao Beach den malerischen Strand bewundern. Danach führt die Straße kurz steil bergauf über enge Serpentinen. Auf einer Anhöhe oberhalb des K.C. Grand Resorts genießen wir die prachtvolle Aussicht auf die sattgrünen Flanken des Mu Ko Nationalparks, der hier bis an den puderzuckerweißen Strand reicht. Unser Minibus tourt dann vorbei am nördlichsten Punkt von Koh Chang, biegt Richtung Osten ab.Es geht immer weiter der Hauptstraße nach, bis wir schließlich am kleinen, aber farbenprächtigen Tub-Tim Tempel ankommen, der malerisch ganz nahe am Strand liegt.
Pack die Badehose ein!
Am entzückenden Than Mayom-Wasserfall wagen wir den Sprung ins klare und kühle Nass. Herrlich erfrischend! Am Ein-/Ausgang bietet eine ansässige Familie leckere frisch gemixte Fruchtcocktails an. Wir greifen gerne zu. Frisch gestärkt geht es dann weiter zum nächsten Tempel, dem im Jahr 2014 fertig gestellten und äußerst sehenswerten Wat Salat Phet. Direkt nach dem alten Tempel führt linker Hand die Straße zum Mangroven-Rundgang Salak Phet – ein Muss auf Koh Chang. Auch wenn der ein oder andere Balken recht morsch erscheint, lohnt der Rundgang über die Stege durch den mystischen Mangroven-Wald bis hinaus zum Meer und wieder retour. Hier saugen wir die Natur regelrecht in uns auf, tiefgründig, ganz ruhig, ganz ohne Hektik. Das ist wirklich extrem erholsam. Beim idyllischen Fischerdorf Salak Khok steigen wir in Gondeln ein, um durch die Bannanai-Mangroven zu schippern. Einheimische Stehpaddler bewegen uns und das Gefährt unsagbar leise entlang der archaisch anmutenden Uferzonen, mäandern hinaus bis zum am Meer liegenden Salak Khok-Fischerhafen und wieder retour zum Ausgangspunkt. Eine zauberhaft ruhige Märchenlandschaft umgibt uns hier.
Wer eine solche West-Ost-West-Umrundungstour anstrebt, sollte unbedingt bei Aoy’s Little Bakery vorbeischauen. Egal, ob auf ein knuspriges Sandwich, ein kühles Chang-Bier oder einfach nur die spektakuläre Aussicht genießen – es gibt immer einen Grund, diesen echt stilvollen und so sympathischen Geheimtipp zu entdecken. Apropos entdecken: Man könnte hier endlos weiterschwärmen und vom Café Mount erzählen, die Geheimisse des Geisterschiffs Galaxy erforschen, von einer schweißtreibenden, aber nicht minder interessanten Dschungeltour zu Brillenaffen oder Nashornvögeln berichten oder Katzenschlangen-Begegnungen am Kae Bae-Wasserfall. Man könnte die Feinkörnigkeit des Golden Beachs erläutern oder ein weiteres Muss der Insel vorstellen: Bang Bao, das Fischerdorf auf Stelzen. Doch die vorgegebene Textlänge dieses Beitrags lässt es leider nicht zu. Somit gilt: Bitte hinreisen und alles selbst erforschen. Und begeistert zurückkehren. So wie wir! Wir kommen sicher wieder. Daher »Sawasdee in Koh Chang«. Willkommen auf Koh Chang!
Bangkok
Thailand ohne Bangkok geht nicht. Die pulsierende Weltstadt am Chao Phraya-Fluss verbindet Kultur, Natur, Tradition und Moderne wie kaum eine andere Metropole. Zu den herausragendsten der 400 Tempelanlagen zählen der Wat Pho mit seinem Liegenden Buddha. Der Wat Phra Kaeo mit dem Smaragd-
Budda, der gemeinsam mit dem Königspalast zu den ältesten und größten Tempelanlagen Bangkoks zählt, ist ebenso ein Muss wie der Wat Arun, dessen Pagode mit Porzellankacheln überzogen wurde und stolz am Flussufer trohnt sowie der Wat Traimit, der Tempel des Goldenen Buddha. Bei einer Fahrt mit den sogenannten Longtail-Boats, die von einem Außenbordmotor an einer Stange gesteuert werden, entdecken wir die geheimen und versteckten Ecken Bangkoks, seiner Kanäle, die einfachen Hütten ebenso wie Tempelanlagen aus einer anderen Perspektive und viel Natur: Wir beobachten Eisvögel bei der Jagd.
P.S.: Bangkok besitzt mit 168 Zeichen die längsten Städtenamen der Welt: Krung Thep Nakhon Amon
Rattanakosin Mahinthara Ayutthaya Mahdilok Phop Noppharat Ratchathani Burirom Udom Ratchanivet Maha Sathan Amon Piman Awatan Sathit Sakkathattiya Witsanukam Prasit. Das heißt so viel wie »Stadt des Himmelwesens, große Stadt, Residenz des heiligen Juwels, uneinnehmbare Stadt, große Hauptstadt der Welt, geschmückt mit neun wertvollen Edelsteinen, reich an gewaltigen Königspalästen, die dem himmlischen Sitz der wiedergeborenen Götter gleichen, Stadt, die von Indra geschenkt und Vishnukarman errichtet wurde«.
Angkor Wat & Siem Reap
Wenn man schon in der Gegend ist und einige Tage in die Besichtigung des achten Weltwunders (m.E.) investieren möchte, sollte man auch Angkor Wat besuchen. In einer Tagesreise ist man per Pkw von Koh Chang in Siem Reap. Die auf rund 400 Quadratkilometer verteilte Tempelanlage wurde vor rund 1000 Jahren gegründet, mit verziertem Sandstein erbaut. Der größte Turm ist 65 Meter hoch, das gesamte Tempelwerk brauchte nicht mehr als 37 Jahre Bauzeit. Für die Besichtigung des Haupttempels Angkor Wat braucht man einen halben Tag, Beginnen sollte man um 4.30 Uhr, um den Sonnenaufgang am See vor Angkor einzufangen. Angkor Thom war im 12. und 13. Jhd. die Hauptstadt Angkor-Reichs. Ta Prohm, der von Würgefeigen eingewachsene Tempel, liegt nordwestlich von Angkor Wat und wurde nicht nur als Kulisse für Tomb Raider insziniert, sondern gilt auch als meistbesuchter Tempel neben Angkor Wat.
REISEINFO
The Scuba SquadNo 51/57, Moo 4, Koh Chang Subdistrict, Koh Chang District, Trat Province,
Thailand, Tel. +66 652377834
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www.scubadivingsquad.com