Reiseberichte

Auch das Paradies braucht eine gute Logistik

Hätten Sie gedacht, dass sich in Wakatobi rund 150 Personen um das Wohl der Gäste kümmern? Das Hotelmanagament bietet für die Urlauber Resortrundgänge quasi hinter den Kulissen an, die einem ganz genau zeigen, welch logistische Meisterleistung hinter einem solchen Spitzenresort an so einem abgelegenen Ort steckt. Eigentlich alles muss es als Ersatzteil geben, da ein „Mal-eben-schnell-Einkaufen“ nicht möglich ist.

Die Generatoren von Wakatobi.
Auf die Generatoren von Wakatobi ist Verlass.

Das fängt bei Klimaanlagen und Bootsmotoren an und hört bei Generatoren und Duschköpfen lange noch nicht auf. Ich fand es auch sehr interessant zu erfahren, dass man hier das Wasser sogar aus der Leitung trinken könnte, da die Entsalzung und Aufbereitung nach hohen Standards erfolgt.

Das Wasser wird auf der Insel
Das Wasser wird auf der Insel in einer Entsalzungsanlage aufbereitet.

Nichtsdestotrotz wird das Wasser, das man hier im Bungalow in Karaffen bekommt, nochmals gefiltert, um den Geschmack zu verbessern. Den Rundgang kann ich jedem nur empfehlen – er dauert rund 45 Minuten und ist ein guter Augenöffner!
Und was war nun mit den Dreharbeiten von Silverback Productions? Die Crew ist insgesamt vier Wochen hier, um Filmmaterial zu sammeln. Wofür, das durfte leider noch nicht verraten werden – es wird namlich noch mit einer der ganz, ganz großen Filmfirmen in den USA verhandelt. Keith Scholey, einer der Silverback-Inhaber, hat mir aber versprochen sich sofort zu melden, wenn mehr verraten werden darf. Er vermutet, dass dies vielleicht noch ein paar Tage dauern wird. Weitere Infos dazu gibt es also in Kürze.

 

 

 

Hier geht’s zum
Blog Teil 1: Das Paradies hat einen neuen Namen: Wakatobi
Blog Teil 2: Checkdive im Paradies

Blog Teil 3: Ein Hausriff zum Verlieben