Lampen Technik

Unterwasserfotografie: LED-Lampen im Check

LED-Leuchten sollten mindestens einen Abstrahlwinkel von 60 Grad haben. Man kann Punktstrahler zwar hin und wieder für partielle Ausleuchtungen einsetzen, aber solche Snoots sind eher etwas für Spezialisten. Breitstrahler mit kräftigen Lumenzahlen sind immer die bessere Wahl. Foto: H. Frei
LED-Lampen haben Vorteile. Mit Dauerlicht muss man nicht warten, bis der Blitz nachgeladen hat. Das Licht wirkt immer allerdings immer noch etwas kalt, obwohl die Hersteller schon sehr nah an das Spektrum des natürlichen Sonnenlichts herangekommen sind: Farbtemperaturen von 5400 bis 5600 Kelvin lassen sich gut realisieren. Idealerweise müssten die LED-Leuchten einen CRI-Wert (Farbwiedergabeindex) von 100 erreichen – momentan sind 97 realisierbar. Je größer sie ist, desto natürlicher werden die Farben vom Bildsensor erfasst und umso angenehmer empfinden wir sie.

CRI-WERT

CRI ist das Kürzel für die natürliche Farbwiedergabe, wie sie vom Sonnenlicht erzeugt wird – gemäß dieser Definition mit einem CRI-Wert von 100. Im Sonnenlicht sind alle Spek-tralfarben in optimaler Menge vorhanden. Die besten LEDs kommen auf CRI-Werte von 95 bis 97. Üblicherweise liegen die CRI-Werte nur bei 80. Farbwiedergabe ist eine Korrelation zwischen Farbeindruck und Farbreiz bei Betrachtung von Motiven unterschiedlicher Farben aus diversen Lichtquellen. Der CRI-Wert ist deshalb ein Qualitätsmerkmal für wiedergegebene Farben. Je kleiner der CRI-Wert desto schlechter sind die Farben. Der CRI-Wert hat nichts mit der Farbtemperatur zu tun. Man kann Digitalbilder mit LED-Leuchten, deren Farbtemperatur bei 5000 Kelvin liegt, trotzdem als kühl und künstlich empfinden, wenn der CRI-Wert unter 90 liegt. Beides muss passen – CRI-Wert bei 95 und die Farbtemperatur bei 5400 Kelvin.

Mit LED-Licht auf Fotopirsch im heimischen See. Foto: H. Frei

ABSTRAHLWINKEL


Für UW-Fotografen ist der Abstrahlwinkel wichtig. Spotlicht ist ungeeignet, weil punktuelle Belichtungen die Ausnahme sind. Der Abstrahlwinkel einer LED-Leuchte sollte daher mindestens 60 Grad betragen. Das entspricht etwa dem Bildwinkel einer Kompaktkamera hinter Planglas. Für die modernen Action-Cams mit ihren Bildwinkeln zwischen 140 und 170 Grad (unter Wasser max. 97 Grad hinter Planglas) ist eine LED-Leuchte mit 80 Grad bereits etwas knapp. Für Fotografen mit Systemkameras und Bildwinkeln bis 130 Grad reichen zwei LED-Leuchten mit je 70 Grad aus. 20 Grad mehr wären aus Sicht der harmonischen Ausleuchtung besser, aber große Abstrahlwinkel drücken die Lichtstärke. Spätestens beim Abstand von 50 Zentimetern ab Frontglas endet die Wirkung des Lichtstroms. Zwei Leuchten sind nicht nur aufgrund des größeren Abstrahlwinkels, sondern auch wegen der Addition der Lumenzahlen sinnvoll. Kann man mit Taucherlampen fotografieren oder filmen? LED-Lampen, die als Videoleuchten vermarktet werden, sollten mindestens einen Abstrahlwinkel von 80 Grad besitzen. Professionelle Videoleuchten besitzen als Frontscheibe ein Domeglas. Zu beachten ist, dass auch die stärkste LED-Leuchte spätestens bei einem Motivabstand von 70 Zentimetern leistungsmäßig in die Knie geht.

MOGEL MIT LUMENWERTEN


Für das Fotografieren mit Systemkameras sind als Mindestangabe 3000 Lumen pro Lampe zu empfehlen. Man weiß aus Messungen von Blitzgeräten, dass es die Hersteller mit den Angaben zum Ausleuchtwinkel und Lumenzahl nicht so genau nehmen. Die wenigsten verfügen über eine Ulbrichtkugel (Bauelement der technischen Optik). Häufig wird einfach die Wattzahl mit 10 multipliziert, um eine theoretische Brutto-Lumenangabe zu erhalten. So werden die LEDs in Richtung der gelb-grünen Wellenlängen frisiert, um möglichst viel Lichtstrom aus wenig Leistung herauszuholen. Die preiswerten LED-Leuchten scheinen oft sehr hell und protzen mit dicken Lumenzahlen. Dies ist mit einer der Gründe, weshalb etliche LED-Leuchten zu wenige Rotanteile besitzen, wenn sie mit sehr preiswerten LEDs bestückt werden. Um im roten Spektralbereich dieselbe Sensibilität bei identischer Lumenzahl wie bei Gelb-Grün zu erreichen, muss die Leistung um den Faktor 10 angehoben werden. Nur dann empfindet das menschliche Auge die Rottöne ähnlich hell. Viele LED-Lampenhersteller übernehmen einfach die Lumenwerte der zugekauften LEDs und multiplizieren sie. Vergessen wird, dass die LEDs mit Ausnahme der Pads und Ringleuchten von Werner-Light immer hinter einer Glasscheibe platziert werden. Auch der Reflektor und die elektronische Regelung beeinflussen die Lumenangabe. 

Bei Nahaufnahmen zeigen die LED-Lichtsysteme ihre Stärke. Foto: H. Frei

KELDAN-PRINZIP

Unter Fachleuten genießt der Schweizer Elektroingenieur Daniel Keller einen exzellenten Ruf. Bei professionell arbeitenden Videografen gehören Keldan-Leuchten zur Standardausrüstung. Insbesondere Lichtausbeute und Zuverlässigkeit sind phänomenal. Diverse Reflektoren mit unterschiedlichen Abstrahlwinkeln zwischen 12 (Taucherlampe) und 120 Grad (Video-Leuchte) gewährleisten eine unglaubliche Variabilität. So offeriert der Importeur diverse LED-Module mit einer enormen Leistungsvielfalt zwischen 3000 und 10 000 Lumen. Als einer der wenigen LED-Lampenhersteller werden hier für die Module auch die CRI-Zahlen (Farbwiedergabe) angegeben. Geladen werden Keldan-Leuchten nicht nur schnöde mit einem Kabel an der Steckdose bis ein grünes LED-Lämpchen aufleuchtet: Die Akkus sind mit einem LED-Band ausgestattet, das in acht Segmente unterteilt ist, wobei jede LED einer Ladung von 12,5 Prozent entspricht. So weiß man immer, was noch an Energiereserve vorhanden ist bzw. wie voll die Leuchte schon geladen ist. Auch unter Wasser kann das hervorragend kontrolliert werden, denn die stufenartig dimmbare Lampe wird hinten mit einem Doppel-O-Ring versehenen Acrylglasdeckel abgedichtet. Das alles gibt es nicht umsonst, ist aber Filmern und anspruchsvollen UW-Fotografen die Investition wert. Preise: Keldan „8M Flux“: 1695 Euro; „8M CRI“: 1795 Euro; „8x“: 1870 Euro. 

WERNER-LIGHT-SYSTEM


Die LED-Pads und -Ringleuchten von Werner-Light sind auf ihre Art einmalig, liegen die LED-Köpfe doch frei im Wasser. Abgedichtet werden die in exakt gebohrten Löchern sitzenden LEDs mittels Epoxid-Harz hinten an den Anschlüssen. Da jede Diode einzeln verlötet und wasserfest gemacht wird, steckt in den LED-Pads und -Ringleuchten eine enormer handwerklicher Zeitaufwand. Wohl deshalb ist die Ringleuchte von Dieter Werner noch immer konkurrenzlos. Der Hersteller baut sie in verschiedenen Durchmessern mit bis zu drei Leuchtringen. Ringleuchten haben den Vorteil, dass ihr Licht in alle Ritzen und Spalten gelangt. Da kein Blitzarm benötigt wird, ist die Fotogerätschaft extrem kompakt. Etwas aufwendiger wird das Handling, wenn man zwei LED-Pads montiert. Dass man mit LED-Pads und -Ringleuchten auch sehr gut fotografieren kann, ist kein Geheimnis. Auch etliche Kompaktfotografen schwören aus Gewichtsgründen auf dieses Prinzip. Die Leuchtdauer der Werner-Light-Leuchten beträgt je nach Akku, der extra angebracht werden kann, bis zu vier Stunden bei 2000 Lumen. Preise: Ringleuchte: 1536 Euro; LED-Pad: 710 Euro. Leider ist der Firmeninhaber Dieter Werner verstorben. Werner-LED-Leuchten findet man deshalb nur als Second-Hand-Ware.

DIE VARIBALEN

LED-Lampenhersteller wie Hartenberger, Ikelite, Scubalamp, Intova, Riff und Torch haben unterschiedlich starke LED-Lampen im Programm, deren Performance und Preis exakt auf eine spezielle Kundschaft zugeschnitten ist. Wer mit einer einfachen Kompaktkamera ins Wasser steigt, benötigt kein LED-Monster mit 10 000 Lumen. Da reicht beispielsweise eine 200 Euro teure „PV40“ von Scubalamp, die weißes Licht mit 900 und 1800 Lumen in zwei Leistungsstufen abgibt. Außer einem Notsignal-Modus wird der Käufer nicht mit weiteren Fisimatenten genervt. 

Um die 500 Euro pro Lampe sollte mindestens einkalkuliert werden. Preislich sind die Grenzen bei den hochwertigen Lampen nach oben hin offen. Keine Illusionen darf man sich über das Gewicht von LED-Leuchten machen. Eine 10 000-Lumen-Videoleuchte, die bei maximaler Leistung 90 Minuten brennen soll, wiegt mindestens ein Kilogramm. Extrem starke LED-Leuchten sollte man über längere Zeit nicht ohne Wasserkühlung brennen lassen. Gute LED-Leuchten besitzen hierfür eine Wärmeabschaltung, die nach etwa zehn Minuten einsetzt und die Leistung reduziert.             

FARBSPIELE

Hochwertige LED-Leuchten lassen sich von Weiß- auf Rot-und/oder Blaulicht umschalten. Fische und auch andere Wasserbewohner können Rotlicht als solches nicht erkennen. Wie sie sehen, weiß man nicht, aber man kann im Süßwasser Aalen und im Meer Mandarinfischen die rote Lampe quasi aufs Auge drücken, sie werden nicht nervös. Schaltet man auf weißes Licht um, ist der Spuk vorbei. Im Schein von Rotlicht kann jede AF-Kamera scharfstellen. Blitzen mit weißem Licht ist dann unproblematisch. Das weiße Blitzlicht übertüncht das Rotlicht, sodass sich keine nennenswerten Farbverschiebungen ergeben. Blaues LED-Licht wird hingegen, wenn es mit seiner Wellenlänge in den UV-nahen Bereich (ca. 430 nm) fällt, für Fluoreszenz-Abbildungen verwendet. Es entstehen interessante und einzigartige Bilder. Zum Abbilden fluoreszierender Motive sollte man möglichts auf dem Objektiv einen Gelbfilter anbringen. Und man muss Einstellempfindlichkeiten von ISO 400 bis 800 einkalkulieren, damit man eine vernünftige Blende erhält. Ein Großteil der Fluoreszenzbilder leidet aus besagtem Grund unter einer zu geringen Schärfentiefe. Manche sind auch verwackelt, weil die Verschlusszeit einfach zu lang war. Mittlerweile gibt es Reflektor-Vorsätze (z. B. von Inon) für Blitzgeräte, die eine passende Wellenlänge für Fluoreszenz-Blitzbilder generieren. 

ACTION-/KOMPAKT-CAMS

Mit einer passenden LED-Leuchte – zentral mittig über der Action-Cam angebracht – lassen sich nicht nur bessere Videoaufnahmen, sondern auch Standbilder schießen. Bei Kameras mit 4K-Modus kann man auch das passende Bild aus dem Videostream extrahieren. Kompaktkameras eignen sich übrigens sehr gut für die Dauerlichtfotografie mit LED-Licht. Grund ist die Blendenskala, die auch bei den Premiumgeräten selten über 8 oder 11 hinausgeht. Somit kann auch eine nicht allzu starke LED-Leuchte im Nahbereich bei maximaler Schärfentiefe punkten. Bestens geeignet, weil mit Schiene und flexiblem Lampenarm kombiniert, sind alle LED-Leuchten mit umschaltbarem Licht: Scubalamp, Subgear-SeaDragon, Torch, Riff, Werner-Light, H2O-Tool, Galaxy-Video und Hartenberger bieten das an. Umschaltbares LED-Licht ist ideal, um helle Motive im Nahbereich nicht zu überstrahlen. Kompakt-Cams, bei denen sich die Blende nur bis 5,6 oder 8 schließen lässt, neigen zu aufgerissenen Farben und kalkigen Flecken. 

FAZIT

Gute LED-Leuchten mit entsprechender Lumenzahl kosten weitaus mehr als ein äquivalenter Amphibienblitz. Profis im Video- und Fotobereich verwenden zunehmend Keldan-Leuchten. Sie sind zwar teuer, aber auch sehr gut. Interessant ist die Kombination aus LED-Leuchte und Blitz, wie sie beispielsweise Subtronic mit dem „P270 Fusion“ (1970 Euro) oder Ikelite mit dem „DS 161 Movie“ (1239 Euro) anbieten. Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe, weil man blitzen oder leuchten kann. Für UW-Fotografen, die nur mit Dauerlicht arbeiten wollen, empfiehlt sich eine echte LED-Leuchte mit einer strammen Lumenabgabe. Unter dem Strich kommt das preiswerter, weil man die Blitztechnologie nicht mitbezahlen muss. Dauerlichtfotografie ist am Tage Mischlichtfotografie, weil sich bei der Blendenautomatik die Belichtung am Umgebungslicht orientiert. Nur bei starkem Lampenlicht und kleinen Blenden dunkelt der Hintergrund ab wie im Nah- und Makrobereich. Wie hält es Lampenlicht mit den Schwebeteilchen? Da man die Trübstoffe ad hoc sehen kann, ist deren Vermeidung einfach, in dem man das Lampenlicht dreht, schwenkt oder neigt. Hintergrund-Schwebeteilchen werden nicht erfasst, weil Lampenlicht nicht so weit reicht wie Blitzlicht. Wer blitzen und videografieren möchte, kommt an der Subtronic „P160 Fusion“ (1660 Euro) oder den Ikelite „DS 161 Movie“ (1239 Euro) nicht vorbei. Man muss immer bedenken, dass ein oder zwei Blitzgeräte plus LED-Leuchte eine Fotogerätschaft nicht unbedingt kompakter und leichter machen, wenn alles zusammen mit abtaucht. Lampenlicht kann Blitzlicht nicht in allen Bereichen ersetzen. Im Nahbereich ist Dauerlicht eine ernsthafte Konkurrenz – leider kein preiswertes Vergnügen.

1. Zwei optimal positionierte Blitzgeräte und eine LED-Lampe in der Mitte sind für viele das Nonplusultra einer harmonischen Ausleuchtung.

2. Alternative Konstruktion mit extrem starker Videoleuchte. Zentral über der Kamera.

3. Das Optimum für Dauerlichtfotografie: Ringleuchte und zwei LED-Pads.

4. Links der Blitz und rechts das Video-Licht. Das Licht dient zum Aufhellen von Schlagschatten des Blitzes.

5. Eine Ringleuchte ermöglicht nahtloses Ausleuchten bei Nah- und Makroaufnahmen.

PRAXIS-TIPPS

Manche LED-Lampenhersteller versehen ihren Brenner zusätzlich mit einzelnen roten LEDs. Das pusht die Wärme der Farben und drückt den kalt und unnatürlich wirkenden Blauanteil. Wenn es nicht übertrieben wird, kommen passable Farben aufs Bild. Man muss LED-Lampen nicht ausschließlich für Nah- und Makroaufnahmen hernehmen. Dauerlichtfotografie ist sogar mit Fisheye-Objektiven möglich. Allerdings benötigt man zwei LED-Lampen mit je 80–90 Grad Abstrahlwinkel.    

Bei der Dauerlichtfotografie kommt es auf den Bildsensor an. Er muss ISO 400 klaglos vertragen, damit man auf eine erträgliche Blendenzahl kommt. Bei Makros mit dem Vollformat sollte Blende 16 möglich sein, mit APS-C Blende 11 und MFT (CSCs von Olympus und Panasonic) sollten Blende 8 gestatten.  

RAW-Daten sind beim Fotografieren mit LED-Leuchten eine Pflichtübung, weil man ohne Qualitätsverlust Belichtung, Farben und Schärfe beeinflussen kann. Wichtig, wenn das LED-Licht nicht genügend rote Spektralanteile besitzt.   

Halogenlicht ist out. Man kann diese Lampen aber für die Dauerlichtfotografie einsetzen. Das Licht besitzt ausgeprägte Rotanteile. Nachteilig sind das Gewicht und die relativ geringe Brenndauer. Immer mit RAW fotografieren!    

Beim Fotografieren mit Licht häufen sich verwackelte Bilder. LED-Licht friert keine Bewegungen ein. Unbedingt die Verschlusszeit vorwählen. Nah- und Makroaufnahmen mit 1/60- bis 1/125-Sekunde, Schwimmende Fische mit 1/90- bis 1/250-Sekunde belichten. Das bedingt aber ISO-Werte jenseits von ISO 200 eingestellt!

Nachts ist LED-Licht eine Klasse für sich, weil das Kunstlicht nicht gegen Tageslicht ankämpfen muss. Solche Bilder zeigen die Performance der LED-Fotografie mit starken Farben aus den herausisolierten Motiven.

LED-Leuchten sollten dimmbar oder mit unterschiedlich starken Licht-Stufen versehen sein. Das Dauerlicht kann, sofern es einen kleinen Austrittswinkel besitzt, zu stark sein und helle Flecken sowie aufgerissene Farben auf den Bildern erzeugen.    

Eine LED-Lampe am besten mit nur einem Blitzgerät verwenden. Den Blitz links, die LED-Leuchte rechts anbringen. Mit dem Dauerlicht wird der Schlagschatten aufgehellt.

LED-Leuchten sollten mindestens einen Abstrahlwinkel von 60 Grad haben. Man kann Punktstrahler zwar hin und wieder für partielle Ausleuchtungen einsetzen, aber solche Snoots sind eher etwas für Spezialisten. Breitstrahler mit kräftigen Lumenzahlen sind immer die bessere Wahl. 

Einige Hersteller werben mit optimistischen Zahlen. Günstige Lampen mit hohen Lumenwerten sollte man unbedingt In der Praxis testen. 

 

LUMEN UND WATT

2000 Lumen
= 125 Watt 

3000 Lumen
= 177 Watt

5000 Lumen
= 277 Watt

10 000 Lumen
= 527 Watt

15 000 Lumen
= 753 Watt

HÄNDLER

Erhältlich bei:

www.panoceanfoto.com
www.uw-camerastore.com
www.seacam.com