Neue Taucheruhr

Über drei Jahre Entwicklungszeit wurden für die „Lawless“ benötigt, um den hohen Anforderungen der kleinen Uhrenschmiede gerecht zu werden. Die neue Taucheruhr wird von Tourby in einer Kleinserie von nur 600 Stück hergestellt. Davon 500 Stück in Edelstahl und 100 Stück mit schwarzer PVD/DLC-Beschichtung.

Fertigung nach Kundenwunsch
Wie bei Tourby üblich wird die Uhr erst auf Kundenwunsch gebaut. Der Kunde kann dabei aus verschiedenen Designs wählen. Zur Auswahl stehen verschiedene Gehäuse, Lünetten, Zifferblätter, Zeiger und Bänder. Alle Teile sind miteinander kombinierbar, und somit entstehen sehr individuelle Zeitmesser.  Angetrieben wird die Uhr von einem sehr zuverlässigen Schweizer-ETA-2824.2-Automatikwerk. Dieses kann man gegen Aufpreis auch in diversen Qualitätsstufen bekommen bis hin zum COSC-geprüftem Chronometer. Ein Silikonband, welches sich exakt an die Bandanstöße anpasst, gehört ebenfalls zur Grundausstattung jeder Uhr wie auch eine hochwertige Lederbox. Diverse Lederbänder oder Stahlbänder sind als Zubehör erhältlich. Prunkstück der Uhr ist der Gehäuseboden mit einer sehr eigenwilligen Gravur. Diese zeigt den römischen Gott der Meere „Neptun“, wie er auf einem Streitwagen über die Wellen peitscht. Ein neues, eigens für Tourby entwickeltes Stanz- bzw. Prägeverfahren ermöglicht es, auf Edelstahl ein ähnlich tiefes Motiv herzustellen, wie man es sonst nur von den viel weicheren Messing-Münzen kennt. Trotz der sehr tiefen Prägung mit 3D-Optik verspricht Tourby seinen Kunden einen einwandfreien Tragekomfort. Ein weiterer Leckerbissen sind die Lederbänder im „Vintage“-Look, welche komplett von Hand hergestellt werden aus alten ausgewählten Ledersorten, und der Uhr damit einen nostalgischen Charakter verleihen. Die Uhren kosten ab 1249 Euro. Infos: www.tourby.de