© Markus Zehnder Titel: »Hammer«; Kamera: Olympus EM1, Ort: Bimini Bahamas. Teilnehmer TAUCHEN-Fotowettbewerb Oktober 2023

Beim monatlichen TAUCHEN-Fotowettbewerb können alle mitmachen!

Unser Fotowettbewerb ist für jede und jeden gedacht. Ob Beginner/innen, Fortgeschrittene, Profis, ob jung oder alt, egal, welche Kamera, egal, welches Motiv!

Einen Monat lang können Sie Ihr Foto hier hochladen. (Anmeldung erforderlich)

Immer im Folgemonat findet die Abstimmung anonymisiert statt (keine Anmeldung erforderlich). Jedes Foto hat die gleichen Chancen Stimmen zu sammeln. Neben dem Gemeinschafts-Voting wählt unsere TAUCHEN-Redaktion zusätzlich ein Jury-Siegerfoto. Natürlich muss man kein Foto einreichen, um abstimmen zu dürfen. Alle dürfen ihre Stimme abgeben.

Was gibt es zu gewinnen?

Das Bild der/des Jury-Sieger/in wird im Heft veröffentlicht UND sie/er erhält einen tollen Poncho von CAMARO. Die/Der Gesamtsieger/in des Fotowettbewerbs im jeweiligen Monat darf sich über ein Smarty Mini-Tool von MARES freuen.

⚠️ TERMINE

  •  Bild einreichen: Jeden Monat vom 01. bis 30./31. (Hier für finden Sie unten einen Button.)
  • Abstimmungszeitraum: Jeden Monat vom 01. bis zum Redaktionsschluss des jeweiligen Monats (genauere Angaben finden Sie auf den Abstimmungsseiten)

Teilnahmebedingungen

  • Zugelassen ist 1 Bild pro Teilnehmenden im Monat
  • Erlaubt sind Fotos im JPEG-Format.
  • Für die Veröffentlichung im Heft sollten die Bilder mindestens 4 Megapixel groß sein. (Upload-Limit 50 Megabyte)
  • Bitte keine Wasserzeichen / Signaturen!

Hier klicken um Ihr Foto hochzuladen. (Anmeldung erforderlich)

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Die Abstimmung erfolgt anonymisiert. Weder wir noch Dritte erhalten persönliche Daten. (keine Anmeldung erforderlich)

ABSTIMMEN

Die besten Fotos des Wettbewerbs in der Ausgabe 05/25

Jurysieger: Helmut Theiss mit »Venen Tintenfisch«. Aufgenommen mit einer Canon 5D MKIV vor Lembeh/Indonesien. 1/320 sek., f13, ISO500. TAUCHEN meint: Wie immer erfolgt die Jury-Sieger-Auswahl »blind«. Wir kennen den Fotografen nicht. Und wieder schafft es Helmut Theiss auf den ersten Platz. Gratulation zum x-ten Sieg. Und das auch in diesem Monat völlig verdient. Die Aufnahme stach unter allen anderen durch Detailreichtum und Schärfe, gute Belichtung und einen perfekt gewählten Bildausschnitt samt Nachbearbeitung hervor. Dass auch das Motiv und die Pose erstklassig sind, ist fast selbstredend. Glückwunsch!
Platz 1:Karl-Heinz Schneider mit »Gefährliches Lächeln«. Aufgenommen mit einer Panasonic S1R am Tauchplatz Tiger Beach/Bahamas. 1/160 sek., f13, ISO100. TAUCHEN meint: Unseren Lesern hat in diesem Monat die hautnahe Begegnung mit diesem Tigerhai besonders gut gefallen. Kein Wunder, vermittelt das Bild doch gleichzeitig Faszination wie auch ein wenig Schrecken. Die geschlossene Blende und geringe ISO sorgen dafür, dass der Hintergrund gleich noch etwas düsterer wirkt, während Blitzlicht und Blende aber auch dafür sorgen, dass sowohl der wuchtige Kopf als auch die gesamte Größe des Tieres durch die entsprechende Tiefenschärfe zur Geltungen kommen. Die leichte Maulöffnung suggeriert das im Titel schon benannte »Lächeln«. Was sich der »Tiger« wohl gerade denkt?
Platz 2: Shinto Kanto mit »Pink cheek«. Aufgenommen mit einer Sony Alpha 7III vor Tulamben/Indonesien. 1/160 sek., f16, ISO 250. TAUCHEN meint: Nach unserem Jury- Sieger-Bild folgt tatsächlich diese Aufnahme auf dem zweiten Rang. Im Leservoting hat es Shaun the Sheep immerhin auch auf den 2. Platz geschafft. Was das Bild so besonders macht? Zum einen das Farbspiel im Hintergrund, was die Farbgebung des Vordergrund-Motivs nochmals hervorhebt. Aber auch Bildaufbau und Schärfennach­bearbeitung setzen die kleine Schnecke eindrucksvoll in Szene. Danke dafür – schönes Motiv!
Platz 3: Mike Eyett mit »Im Labyrinth«. Aufgenommen mit einer Nikon Z8 vor Anilao/Philippinen. Ohne Aufnahmedaten. TAUCHEN meint: Immer wieder ein Hingucker, wenn ein kleiner Goby aus dem Loch in einer Hirnkoralle herausschaut. Werden die Farbsäume der Koralle dann auch noch richtig ausgeleuchtet, entsteht dieser außerirdische grüne Farbton. Das lässt die Korallenstruktur nochmals umso bizarrer erscheinen. Geduld und Können hat der Fotograf auf alle Fälle bewiesen. Wer schon ein Mal probiert hat, die flinken Gobys zu erwischen, weiß, wie schwer das ist. Schön, dass gerade deshalb auch eine solche Motivschärfe erreicht wurde.