wakatobi resort and house reef; pelagian on the way out for a week-long cruise to buton
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Landtauchen und Boots-Safari in Wakatobi

Würden Sie lieber eine Woche in einem Tauchresort verbringen? Oder die Riffe von Bord einer Tauchsafari erkunden? Die Gäste des indonesischen Wakatobi Resorts müssen sich nicht zwischen diesen beiden Möglichkeiten entscheiden.

Indonesien im Südosten Sulawesis – eine Woche an Land genießen, mit außergewöhnlichen Tauch- und Schnorchelausflügen vom Ufer aus sowie mit täglichen Bootstauchgängen. Anschließend können Sie an Bord einer luxuriösen Tauchjacht gehen, um die gesamte Wakatobi-Region und darüber hinaus zu erkunden. Wobei weit und breit kaum anderen Taucher zu sehen sind – ein vollendetes Taucherlebnis.

Das Resort

Das Wakatobi Resort liegt auf einer kleinen Insel in Zentralindonesien. Dabei ist es umgeben von einem privaten Meeresschutzgebiet. Hier beherbergt: einige der unberührtesten und artenreichsten Korallenriffe der Welt. An Land entspannen die Gäste in Strandbungalows in einem Palmenhain am Meer. Oder sie genießen den Sonnenuntergang von der Terrasse einer Villa am Wasser aus. Die Unterkünfte vereinen zeitlosen indonesischen Charme mit modernem Komfort. So bieten sie ein entspannendes Urlaubserlebnis.

Wakatobi ist bekannt für seinen persönlichen Service auf höchstem Niveau – auch und gerade für seine Küche. Das talentierte Küchenteam des Resorts hebt das kulinarische Erlebnis auf Gourmet-Niveau. Dabei serviert wird eine verlockende Mischung aus internationalen Spezialitäten und regionalen Angeboten. Selbstverständlich gibt es maßgeschneiderte Angebote für Gäste mit besonderen Ernährungsbedürfnissen oder -wünschen.

Das Tauchschutzgebiet – Tauchen von Land aus

Direkt vor dem Strand des Resorts befindet sich das Hausriff. Er ist unter den top drei der weltbesten Tauchplatz von Land aus. Einige bezeichnen ihn als den interessantesten Landtauchspot weltweit. Dieser Tauchplatz erstreckt sich über mehr als eine Meile zu beiden Seiten des Resorts. Er umfasst Hunderte von Hektar an flachen Riffen und Seegraswiesen. Nur 80 Meter vom Ufer entfernt geht dieses flache Plateau in einer Reihe von Wänden und Abhängen dramatisch in die Tiefe über. Hier können Taucher und Schnorchler diesen riesigen Unterwassergarten Tag und Nacht erkunden. Mit einem der kleinen Taxiboote des Resorts werden auch weiter entfernte Bereiche des Riffs erreicht.

Das mehrsprachige Tauchpersonal des Resorts besteht aus Tauchguides, die Experten darin sind, kleine und kryptische Meeresbewohner zu finden. Dabei bietet die Tauchbasis alle Ausbildungsstufen für Erwachsene und Kinder an. Auch technische Taucher und Rebreather-Liebhaber werden auf ganzer Linie bedient.

Eine Flotte von speziell angefertigten Tauchbooten fährt täglich zu den Tauchplätzen im Schutzgebiet. Dabei sind diese vor Ort gefertigten Boote auf Stabilität und Komfort ausgelegt. Alle verfügen über schattige Tauchdecks, große Bäder und Duschräume. Immer haben die Gäste auch die Möglichkeit, eines der privaten Boote des Resorts zu chartern.

Tauchplätze mit Wiedererkennungswert

Ein Favorit unter den Gästen ist der als »Zoo« bekannte Tauchplatz. In geringer Tiefe beherbergen Geweihkorallenhaine und Salatkorallenformationen eine bunte Auswahl an Rifffischen. Während sandige Bereiche zwischen den Korallen eine Vielzahl von Bodenbewohnern Schutz bieten. Mit zunehmender Korallendichte in der Tiefe gesellen sich zu den Riffbewohnern aus den flachen Gewässern auch exotischere Kreaturen wie Anglerfische, Geisterpfeifenfische und exotische Drachenkopfarten. In noch größerer Tiefe befinden sich die riesige Vasenschwämme. Sie bieten winzigen Lebewesen wie den behaarten Schrimps Schutz. Gleichzeitig ist der »Zoo« auch einer der beliebtesten Nachttauchplätze Wakatobis.

Weiterhin sehr bekannt und beliebt ist der Tauchplatz »Roma« von Wakatobi. Der Name wurde inspiriert durch den Saumring aus Kartoffelkorallen. Denn er erinnert an das Kolosseum in Rom. Dieser Ring ist von wirbelnden Wolken aus Füsilieren, Falterfischen, Schnappern und Drückerfischen umhüllt. Der Tauchplatz ist auch für seine Population von gebänderten Seekrähen bekannt. Oft schleichen sie durch Spalten und Risse im Meeresboden.

Wenn Taucher von der Spitze des Gipfels abtauchen, tauchen sie in große Schwärme von Schwarzflossen- und Großaugen-Barrakudas, Schnappern und Makrelenschwärmen ein. An der 20-Meter-Marke teilen sich die üppigen Korallenkolonien des Tauchplatzes den Platz mit einem Hain aus großen Vasenschwämmen. Kein Besuch in »Roma« ist vollständig, ohne die charakteristische Formation »The Rose« zu besichtigen. Diese kreisförmige Kolonie von Turbinaria-Korallen misst sechs Meter im Durchmesser. Von oben betrachtet, erweckt die Formation mit ihren blattartigen Falten den Eindruck einer riesigen Rosenblüte.

Tauchjacht Pelagian – die Boots-Safari

Die perfekte Ergänzung zu einem Aufenthalt im Wakatobi Resort ist ein Ausflug an Bord der Tauchjacht »Pelagian«. Auf diesem 36 Meter langen Luxusschiff können maximal zehn Gäste mitfahren, um ein Höchstmaß an persönlichem Service, Komfort und Tauchvergnügen zu gewährleisten.

Da die Flüge von Bali aus noch vor dem Mittag im Resort ankommen, können die Taucher, die an Bord der »Pelagian« gehen, entspannt das Mittagessen im Strandrestaurant genießen. Während dessen bringt das Personal das Gepäck und die Tauchausrüstung in die Kabinen und Spinde. Am frühen Nachmittag ist alles an seinem Platz und die »Pelagian« fährt zu einem lokalen Riff, wo die Gäste einen Check-Tauchgang durchführen können.

Wenn die »Pelagian« am Ende jeder Kreuzfahrt nach Wakatobi zurückkehrt, können sich die Gäste entspanne. Dabei dürfen sie die Annehmlichkeiten des Resorts genießen, bevor sie ihren Nachmittagsflug antreten. Natürlich können die Gäste, die von der »Pelagian« zum Resort umsteigen, weiter tauchen. Einfach indem sie am späten Vormittag oder am Nachmittag ein Boot besteigen oder einen Landtauchgang am Hausriff machen.

Dabei führt die Route der »Pelagian« durch den Tukang-Besi-Archipel über Hunderte von Kilometern durch vielfältige Unterwasserlandschaften. Diese reichen von flachen Korallenhainen bis zu imposanten Steilwänden. Die Jacht hält oft an zwei der größten Korallenatolle Indonesiens: Karang Kaledupa und Karang Kapota. Die von Korallen gesäumten Untiefen dieser Atolle beherbergen einige der farbenprächtigsten und dramatischsten Riffe der Region. Dabei spannenden ist, in den angrenzenden offenen Gewässern besteht immer die Chance Großfisch zu begegnen. Die Pelagian-Route führt auch an den südwestlichen Rändern der Wangi Wangi- und Kaledupa-Inseln vorbei. Dort bietet sich eine weitere Tauchoption mit herrlichen Riffen, spektakulären Steilwänden und Felsnadeln.

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Makro- und Muck-Tauchen

Auch besucht die »Pelagian« die Pasarwajo-Bucht an der südöstlichen Küste der Insel Buton. Hier liegt der Schwerpunkt auf den flachen Küstenabschnitten, wo Taucher sich auf eine Unterwasser-Schatzsuche nach den kleinen und oft sehr kryptischen Meeresbewohnern begeben. Sie graben sich häufig in den Schlick des Meeresbodens ein, lauern in Geröllfeldern oder verstecken sich zwischen den Stützpfeilern der Dorfmolen.

Ein beliebter Ort ist der »Magic Pier«. Er ist Lebensraum für eine Fülle von auffälligen Mandarinfischen. Jeden Abend, kurz nach Sonnenuntergang, paaren sich männliche und weibliche Mandarinfische, indem sie ihre Flossen berühren. Dabei führen sie einen spiralförmigen Balztanz auf. Dieser Ort ist auch für exotische Arten wie den verzierten Geisterpfeifenfisch bekannt. Er zählt zu den exotischsten Lebewesen des Indopazifiks.

Neben der aussergewöhnlichen Gelegenheit, Tauchplätze zu besuchen, die nur wenige Taucher auf der Welt je zu Gesicht bekommen werden, ist ein Höhepunkt jeder Pelagian-Kreuzfahrt die große Chance, Pygmäenseepferdchen zu finden. Die Pelagian-Kreuzfahrten führen ins Herz einer Region, die drei der bekanntesten Arten beherbergt, von den bekannten Bargibanti bis hin zu den Denise’s und Pontoh’s. Eine der Spezialitäten der Pelagian-Crew ist das Aufspüren des winzigen, weißen Pontoh-Seepferdchens in seinem Lieblingshabitat zwischen den Halimeda-Algen.

Die Anreise

Zwar liegt Wakatobi zwar abgelegen, ist aber dank der direkten Gästeflüge des Resorts überraschend einfach zu erreichen. Auch liegt das am Transferservices im Stil eines Concierges . Wenn die Gäste auf dem internationalen Flughafen von Bali landen, werden sie von Wakatobi-Vertretern empfangen. Dort kümmern sich diese um alle Details der Ankunft, des Transfers und Empfehlungen für Übernachtungen. Das Wakatobi-Team ist auch bei der Planung von Unterkünften und Ausflügen für Gäste behilflich, die noch ein paar Tage in Bali verbringen möchten, bevor sie nach Wakatobi weiterreisen. Am Morgen des Fluges zum Resort warten die Gäste in einer VIP-Lounge, bevor sie ein großes Flugzeug mit 70 Sitzplätzen besteigen, das sie bequem zu Wakatobis eigener Landebahn bringt.

www.wakatobi.com

Kontakt: office@wakatobi.com