Reiseberichte

Trauminsel Kanifushi

Für viele ist es ein Traumurlaub: Zwei Wochen auf einer Insel entspannen. Kanifushi im Lahviyani-Atoll der Malediven erfüllt alle Insel-Klischees, die man sich so vorstellen kann: türkisfarbene Lagune, puderzucker weißer Sandstrand, eine lange Landzunge – die sich kitschig ins Meer ergießt –, Palmen, Korallen und ein luxuriöses Resort. Das Atmosphere-Resort verwöhnt seine Gäste mit einem ganz besonderen Premium-All-inklusive-Paket, das wirklich keine Wünsche mehr offen lässt.

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TAUCHEN-Redakteurin Jasmin Jaerisch auf Kanifushi

TAUCHEN-Redakteurin Jasmin Jaerisch besuchte dieses Inselparadies.  Hier kommen ihre Tipps für Ihren Traumurlaub auf Kanifushi:

10 Dinge, die Sie unbedingt auf Kanifushi machen müssen!

  1. Kleines Päuschen gefällig? (Foto: J. Jaerisch)
    Kleines Päuschen gefällig? (Foto: J. Jaerisch)

     

    Auf der Hängeschaukel unter dem Blätterdach eine kleine Pause einlegen und den Wellen zuhören. Die Wege sind weit auf der fast zwei Kilometer langen Insel. Es lohnt sich deshalb, einfach mal zwischendurch zu pasieren, da kommt die Schaukel wie gerufen!

  2. Den Sonnenuntergang von der Sandzunge aus beobachten (Foto: J. Jaerisch)
    Den Sonnenuntergang von der Sandzunge aus beobachten (Foto: J. Jaerisch)

     

    Den Sonnenuntergang von der Sandzunge aus erleben und danach einen Cocktail in der Beach-Bar geniessen. Obwohl dies der romantischte Ort auf der ganzen Insel ist, bleibt die Sandzunge dennoch meist ziemlich leer. Ein perfekter Ort um die Seele baumeln zu lassen und die Sonne über der Insel verschwinden zu sehen.

  3. Große Auswahl am fantastischen Buffet (Foto: J. Jaerisch)
    Große Auswahl am fantastischen Buffet (Foto: J. Jaerisch)

    Das Buffet wechselt zwar jeden Tag, aber es gibt immer eine Ecke mit orginal maledivischem Essen. Unbedingt alles probieren, aber Achtung: Es ist mega scharf! Gerade die Currys mit den verwschiedenen Chutney sind ein wahres Gedicht.

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    Eine unbewohnte Insel erkunden (Foto: J. Jaerisch)

    Einen Ausflug zu einer benachbarten unbewohnten Insel machen und sich wie Robinson Cruso fühlen. Dabei dürfen die Schnorchelsachen natürlich nicht fehlen!

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    Diese Jungs sorgen dafür, dass der Strand sauber bleibt (Foto: J. Jaerisch)

    Die Jungs ansprechen, die jeden Nachmittag und Morgen den gesamten Inselstrand harken und von scharfkantigen Korallenbruchstücken und Unrat befreien. Ein echter Knochenjob, und sie freuen sich sehr über ein Lob von den Gästen!

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    Das Just Veg ist das erste vegetarische Restaurant auf den Malediven gewesen (Foto: J. Jaerisch)

    Einmal im Just Veg speisen und die köstliche vegegetarische Küche ausprobieren. Ist ja eh im Paketpreis inbegriffen!

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    Die Beach-Bar und der zweite Pool vom Wasser aus gesehen (Foto: J. Jaerisch)

    Im Wassersportcenter ein Kajak leihen und die Insel vom Meer aus erleben. Dabei unbedingt eine Mütze tragen und viiiel Sonnencreme benutzen.

  8. Natur pur auf der windzugewandten Seite von Kanifushi (Foto: J. Jaerisch)
    Natur pur auf der windzugewandten Seite von Kanifushi (Foto: J. Jaerisch)

    Einen Strandspaziergang auf der nichtgeschützen Seite der Insel machen und nach Schwarzspitzen-Riffhaien Ausschau halten. Bei Flut ist das Riffdach überspült und die kleinen Junghaie suchen ganz nach am Strand nach kleinen Fischen. Ein Schauspiel, das man nicht immer zu sehen bekommt!

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    Wetter hautnah erleben – unglaublich spannend (Foto: J. Jaerisch)

    Bei einem drohenden Unwetter raus auf die Landzunge und das Wetter hautnah erleben. Dabei nicht die Kamera vergessen, denn gerade wenn der Himmel dunkel wird, kommt das Türkis der Lagune und das Weiß des Strandes erst so richtig zur Geltung.

  10. Gerade auf der Sandzunge findet man wunderschöne Muscheln, mitnehmen nach Deutschland darf man sie aber nicht! (Foto: J. Jaerisch)
    Gerade auf der Sandzunge findet man wunderschöne Muscheln, mitnehmen nach Deutschland darf man sie aber nicht! (Foto: J. Jaerisch)

    Muscheln am Strand sammeln, sie im Zimmer zur Deko hinlegen, aber natürlich nicht mit nach Hause nehmen. Man darf keine Dinge aus dem Meer ausführen, am Flughafen wird streng darauf geachtet. Trotzdem macht das Sammeln einfach richtig viel Spaß.

 

Die ganze Reportage über Kanifushi finden Sie in der Oktober-Ausgabe der TAUCHEN