Test: Cressi Leonardo
Mit dem neuen „Leonardo“ präsentiert Cressi seinen ersten Tauchcomputer, dessen Entwicklung und Produktion im italienischen Genua stattfand. Wir haben getestet, ob sich dieser Aufwand gelohnt hat
Ein Knopf genügt Das hochwertige und verschraubte Armband (oben) sowie der Bedien-knopf, über den der „Leonardo“ komplett gesteuert wird
Dive-S Hier werden zu Beginn alle persönlichen Einstellung programmiert
Plan Der ideale Modus, um im Vorfeld seine Tauchgänge zu planen
History Hier sieht man die Tauchgänge in Stunden und die maximal erreichte Tiefe
Irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, und der „Leonardo“ wird nichts mehr anzeigen beziehungsweise piepen und ein Warnblinken anzeigen. Keine Panik: Der Rechner ist nicht defekt, ihm ist nur der Saft ausgegangen! Um ihn wieder in Gang zu bringen, schraubt man den rückwärtigen Deckel mit einem Geldstück auf (am besten mit einer Euro-Münze), danach wird die Batterie („CR 2430“) entfernt und eine neue mit dem Pluspol nach oben eingelegt. Dann wird der O-Ring, der sich im Deckel befindet, kontrolliert (gegebenenfalls gesäubert oder ausgetauscht), anschließend das Ganze vorsichtig zusammengeschraubt. Achtung: Die Batterie nicht wechseln, wenn eine Entsättigung läuft, da der Rechner diese Daten verliert und es bei einem darauffolgenden Tauchgang zu einem Dekompressionsunfall kommen könnte. Zuletzt werden Uhrzeit und Datum eingestellt, alle anderen Einstellungen werden übernommen. Der „Leonado“ ist für weitere 100 Tauchgänge bereitTestberichtPDF Download
Neuste Kommentare
Das sagt ja schon alles: "unerfahrener Advanced Open Water-Taucher"Also auf deutsch: einen unerfahrenen erfahrenen Taucher.....Sollte es so nicht geben. Das ist nicht der Fehler der
Super Idee, tolle Homepage, meine Bestellung habe ich gerade aufgegeben. Kann ich nur jedem der gerne Bücher so wie ich in der Hand hat empfehlen.