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Schaut aus wie Godzilla: Meerechse aus Galapagos kommt Tauchern sehr nahe

Kleiner Godzilla: Die Galapagos-Meerechse sieht aus wie ein Nachfahre des Dinosauriers.

Der Leguan wurde aus Nahrungsmangel zur Meerechse

Der Leguan hatte sich anfangs auf den Galapagosinseln an Land stark ausgebreitet. Dort lebt er prinzipiell auch heute noch. Aufgrund des Nahrungsmangels wanderten die Tiere ins Wasser und begannen, sich von dem zu ernähren, was es dort reichlich gab: Algen. Um an das begehrte Futter zu gelangen, musste die Echse im Laufe der Jahrtausende zu einem ausgezeichneten Schwimmer und Taucher werden. Heutzutage schafft es der Leguan bis in eine Tiefe von 15 Metern und kann maximal 30 Minuten an seinem bevorzugten Futterplatz verweilen.

Video der Meerechse entstand an bekanntem Tauchplatz

Der Taucher Steve Winkworth hat die Aufnahmen des kleinen Godzillas am Cabo Marshall gemacht. Das ist eine bekannte Tauchstelle auf dem Galapagos Inseln vor der Nordküste der Insel Isabela, wie die Daily Mail berichtet hat. Das Video des leidenschaftlichen Vieltauchers ist zuerst auf YouTube erschienen, wurde aber so richtig bekannt, als ein Nutzer es auf der News-Plattform Reddit geteilt hat. Mittlerweile hat der Mini-Godzilla über eine Million Aufrufe und fast ebenso viele Fans: “Ein Baby-Godzilla!” schreibt beispielsweise ein Nutzer über die runzelige Meerechse, die generell zu den Leguanen gehört und eine Unterart dieser Landechsen ist.