Fotoschule

Nahlinsen: Winzlinge formatfüllend fotografieren

Garnele, Raja Ampat, Indonesien
Nahlinsen machen das, was ihre Bezeichnung andeutet: man kommt näher ran, weil sie den Motivabstand verkürzen und das Objekt vergrößert darstellen. Diese Spezialgläser werden üblicherweise über ihre Brechkraft (Dioptrien) oder Brennweite definiert. Weil man diese vor ein Basisobjektiv montieren muss, werden sie auch als Vorsatzlinsen bezeichnet. Kamerafirmen sprechen mitunter auch von Makrokonvertern, was aber übertrieben scheint, denn solche Aufnahmen gelingen nur, wenn sie zusammen mit einem entsprechenden Objektiv verwendet werden. Dann allerdings dringt man bei entsprechender Dioptrienzahl geradezu spielerisch über den natürlichen Abbildungsmaßstab von 1:1 hinaus.

Mit Achromaten bekommen selbst Seeigelstacheln dramatische Dimensionen. Foto: H. Frei

Funktioniert der Autofokus?
Gut zu wissen: Auch wenn eine Nahlinse montiert ist, funktioniert der Autofokus innerhalb des Scharfeinstellraumes problemlos. Der Grund ist, dass Nahlinsen quasi kein Licht schlucken und die automatische Scharfeinstellung deshalb immer genügend Licht zur Verfügung hat. Allerdings ändert sich die Belichtung, wenn eine Nahlinse vorgeschaltet wird. Ursache ist die Brennweitenänderung (Makrooptik und Nahlinse), sodass sich trotz der identischen Blendenöffnung eine andere gültige Blende ergibt. Auch die Verschlusszeit ändert sich.

Nahlinsen an Kompaktkameras
Braucht man sie dort überhaupt, wo sich Kompaktkameras üblicherweise zwischen fünf und einem Zentimeter nah einstellen lassen? Dazu muss man wissen, dass diese extreme Naheinstellung der Kompakt-Zoomobjektive nur in der Weitwinkelstellung erreicht werden kann. Wenn die Kompakte beispielsweise über einen kleinbildäquivalenten Zoombereich von 24–120 Millimeter verfügt, kann man sie auf die kürzeste Naheinstellung nur mit der Brennweite 24 Millimeter fokussieren. Zoomt man in die Telestellung, muss man den Abstand zum Motiv verlängern, sonst werden die Bilder unscharf. Sind sie aber vom AF als scharf erkannt, dann ist man so weit weg, dass die Bilder flau und farbstichig werden. Den Telebereich kann man normalerweise unter Wasser nicht nutzen. Setzt man aber eine Nahlinse vor das UW-Gehäuse, rückt diese die Motive näher und man kann mit dem Zoom auch in den Telebereich fahren. Der Abbildungsmaßstab wird größer und man kann die Motive aufgrund des erweiterten Arbeitsabstandes besser mit einem externen Blitz ausleuchten. Nahlinsen machen deshalb an Kompaktkameras wirklich Sinn. Die Frage ist nur, wie stark sollen sie sein? In der Regel werden Nahlinsen mit vier oder fünf Dioptrien empfohlen. Von der Brechkraft her gesehen reicht das aus, um die Motive nicht nur groß genug, sondern auch aus vernünftiger Distanz zu belichten. Stärkere Nahlinsen (bis acht Dioptrien) sind für Kompaktkameras nicht erforderlich und für Gelegenheitsfotografen unter Umständen auch etwas schwierig zu handhaben. Grund: Der Schärfebereich kann mit dem Zoom nicht immer auf Anhieb erfasst werden, wenn man die Kamera an das Motiv heranführt.

Ein Fall für Nahlinsen – es geht auch größer: Wer die kleinen Pygmäenseepferdchen formatfüllend abbilden möchte, koppelt die Vorsätze. Foto: H. Frei

Befestigung am UW-Gehäuse
Befestigt werden die salzwasserfesten Nahlinsen mittels 67-mm-Gewinde im Port des UW-Gehäuses. Manchmal ist ein Adapter erforderlich, wenn dieser Teil nicht rund, sondern leicht oval geformt ist. Die Stärke der Nahlinse kann noch so groß sein, mit Kompaktkameras ist es trotzdem nahezu unmöglich, Abbildungsmaßstäbe von 1:1 oder größer zu erfassen. Das würde im Prinzip nur gelingen, wenn der Bildsensor mindestens eine Größe von 17,3 x 13 Millimeter (Micro Four Thirds) besäße und die Naheinstellung fünf Zentimeter oder näher betrüge.
Normalerweise werden Nahlinsen an Kompaktkameragehäusen aufgeschraubt. Mit speziellen Schwenkadaptern kann man sie aber auch vorklappen, was sehr angenehm ist, weil man zwischendurch auch mal schnell ein Bild im üblichen Genre machen kann. Klappringe für Kompaktkamera-Gehäuse gibt es beispielsweise von BS-Kinetics, Dyron und Nauticam.

Nahlinsen an Systemkameras
Um dem Abbildungsmaßstab 1:1 zu übertreffen, montieren Makrofreaks außen am Port Nahlinsen. Sie werden entweder aufgeschraubt, gesteckt oder vorgeklappt. Letzteres ist die elegantere Lösung, wie bei BS-Kinetics oder Nauticam praktiziert – aber man muss aufpassen, dass man mit aufgeklapptem Bügel nicht am Riff hängenbleibt. Nur noch selten werden Nahlinsen übrigens direkt auf das Kameraobjektiv geschraubt. Man kann das zwar machen, ist dann aber nicht mehr in der Lage, etwas anderes als Nah- oder Makroaufnahmen zu realisieren.
Nahlinsen machen unter Wasser als Accessoires an Systemkameras primär Sinn, wenn man ein Makroobjektiv verwendet. Möglichst ein Modell mit langer Brennweite, damit noch genügend Arbeitsabstand (Distanz vom Planglas zum Motiv) gewährleistet wird. Denn die perfekte Ausleuchtung ist wichtiger, als eine extensive Motivvergrößerung.

Nahlinsen zum Vorschwenken
Die Gehäusehersteller offerieren unterschiedliche Befestigungssysteme: BS-Kinetics und Nauticam schwenken die wasserfesten Nahlinsen vor das Planglas. Diese sind mit ihrem 67-mm-Gewinde gegen andere Dioptrienstärken austauschbar. In der Regel stammen die Nahlinsen von Inon. Das Vorschwenken hat den Vorteil, dass man sehr flexibel arbeiten kann und die abgenommene Nahlinse nicht umständlich verstauen muss. Geschraubte Nahlinsen mit M-67-Gewinde werden noch in großem Stil eingesetzt.

Nahlinsen zum Stecken
Eine andere, sehr geläufige Art der Nahlinsenbefestigung ist das Stecken. So verfährt beispielsweise Seacam mit seinen Wetdioptern und dem „MIP80“-Achromat. Lensholder erleichtern außerdem das Abnehmen und Verstauen. Die Abbildungsqualität, insbesondere des „MIP80“-Achromaten, ist kaum zu toppen. Die Wetdiopter von Seacam können übrigens auch gekoppelt werden, um den Abbildungsmaßstab zu erhöhen. Dazu liefern die Österreicher einen speziellen Befestigungsring. Es soll nach Aussagen des Herstellers Makrofreaks geben, die bis zu vier Wetdiopter aufeinander stecken. Wenn die Bildränder keine optische Relevanz besitzen, kann man das machen. Beispielsweise beim Ablichten von winzigen Pygmäen-Seepferdchen. Ansonsten ist aus optischen Gründen von solchen Kombinationen abzuraten, weil die chromatische Aberration extrem zunimmt: Dabei handelt es sich um einen störenden Abbildungsfehler, weil die RGB-Farben die optische Achse unterschiedlich schneiden.

 

Kleines ganz groß mit Nahlinsen. Foto: H. Frei

Welche Vergrößerungen sind mit Nahlinsen  erreichbar?
An einem 100-mm-Makroobjektiv, fokussiert auf 1:1, erweitert sich die Abbildungsgröße mit einer 4-Dioptrien-Linse auf 1,25:1. Bei acht Dioptrien erzeugt die Brechkraft einen Abbildungsmaßstab von 1,8:1, und 12,5 Dioptrien ziehen den Abbildungsmaßstab auf 2,25:1 hoch. Bei dieser Vergrößerung passt nicht mehr jedes Motiv in den Sucher. Die Ausleuchtung ist kein Problem. Mit zwei Blitzgeräten – eins rechts, das andere links – können Makromotive perfekt ausgeleuchtet werden.

Nahlinsen und Domegläser
Wenn Weitwinkel-Zooms hinter Domegläsern eingesetzt werden, kommt es ab und an zu einer merkwürdigen optischen Diskrepanz. Man kann, wenn sich das Zoom nicht näher als 30 Zentimeter fokussieren lässt, und das Domeglas klein und stark gewölbt ist, unter Wasser nicht mehr auf unendlich stellen. Ursache ist die Konfiguration des Domeglases, durch die wegen der Wasser-Glas-Luft-Schichten eine negative Brechkraft entsteht. Um diesem Dilemma zu entgehen, muss man entweder das Domeglas vergrößern, was aber nicht immer möglich ist oder am Zoom eine Nahlinse montieren. Meistens mit einer Brechkraft von zwei oder vier Dioptrien. Durch diesen optischen Trick, der allerdings den Bildwinkel etwas einschränkt, doch kann dann das Zoom hinter der gewölbten Frontscheibe wieder wie an Land genutzt werden.
Montageprobleme treten allerdings auf, wenn das Zoom eine sehr kurze Brennweite und eine stark gewölbte Frontlinse besitzt. Dann kann man unter Umständen keine Nahlinse aufbringen. Auch Objektivfassungsdurchmesser jenseits von 90 Millimeter – bei lichtstarken Zooms keine Seltenheit – stoßen auf Hindernisse: Solche Nahlinsen werden kaum angeboten. Es liegt auch daran, dass diese Gläser in der Überwasserfotografie nur noch bedingt Anwendung finden. Sie werden dort zunehmend von echten Makroobjektiven verdrängt.

Dioptrie und Achromate
Eine Dioptrie ist die Brechkraft einer Linse von einem Meter Brennweite. Je größer die Dioptrien, umso größer ist die Brechkraft der Linse. Damit verkürzt sich die Brennweite des Systems. Zwei Nahlinsen, die miteinender verkittet sind und deren optische Fehler sich gegenseitig aufheben, nennt man übrigens Achromate. Sie sind teurer als gewöhnliche Nahlinsen und werden immer dann eingesetzt, wenn die Brechkraft sehr groß ist, beispielsweise bei mehr als acht Dioptrien. Dadurch verbessert man die Abbildungsleistung. Die Grenze der Brechkraft von Nahlinsen und Achromaten sollte 15 Dioptrien nicht übersteigen.

Nahlinsen koppeln
Man kann zwei Nahlinsen im Verbund verwenden, sollte aber die stärkere zuerst montieren. Beim Koppeln von drei oder vier Nahlinsen lässt die Abbildungsleistung an den Bildrändern stark nach. Man kann diese Verfahrensweise deshalb nur empfehlen, wenn die Rand- und Eckenschärfen keine Rolle spielen – ergo das Motiv sehr klein ist und im Bildzentrum sitzt. Grundsätzlich ist eine starke Nahlinse immer besser als die Koppelung von zwei oder drei Nahlinsen mit zusammen derselben Brechkraft.

Einsatz unter Wasser
Linsen, die bereits an Land eingeschraubt oder vorgeklappt wurden, sollten unter Wasser nochmals abgenommen werden, um die im Zwischenraum anhaftenden Luftbläschen abwischen zu können. Dabei besteht immer die Gefahr, dass sie einem aus der Hand gleiten. Deshalb sollten Sie dieses Manöver nicht an einem Steilriff oder über einem Korallenfeld vornehmen. Die Glasflächen der Nahlinse müssen frei von Fingerflecken und Fettschmierern sein. Auch grobe Kratzer verschlechtern die Abbildungsleistung. Nach dem Tauchgang sollten sie unbedingt die anhaftenden Wassertropfen abwischen, weil sich sonst mit der Zeit Wasserflecken bilden können, die Glasbrand hervorrufen. Vor allem, wenn das UW-Gehäuse noch in der Sonne getrocknet wird. Diese Oberflächenbeschädigung kann mit normalen Mitteln nicht mehr entfernt werden. Das Gewinde von schraubbaren Nahlinsen sollte gelegentlich mit etwas Fett eingeschmiert werden. Man verhindert das Festfressen der Gewindegänge, wenn sich Salzkristalle ablagern. Deshalb nach dem Tauchgang im Meer immer gut mit Süßwasser spülen! Schraubbare Nahlinsen sollte man am besten nicht bis zum Anschlag festdrehen. Nach einiger Zeit kann man sie dann nicht mehr problemlos entfernen. Dann helfen nur noch ein Fön (vorsichtig das Gewinde erwärmen) oder ein Schraubenlösungsmittel aus dem Kfz-Zubehör. Menschen mit goldenen Händen können es auch vorsichtig mit einer Wasserpumpenzange versuchen. Nicht zu fest drücken, sonst bricht das Glas.

Preise und der Dioptrien-Wahn
Wenn die Nahlinsen eine gute Qualität haben und als Achromaten gefertigt werden kosten sie je nach Dioptrien-Stärke fast so viel wie ein gutes Makroobjektiv. Denn oft ist noch ein Adapter oder ein spezieller Makroport erforderlich. Man muss sich also überlegen, wie weit man die Objektvergrößerung treiben will. An einer Kompaktkamera macht es wenig Sinn, eine teure Nahlinse für 300 Euro zu installieren, wenn die ganze Kamera weniger als 400 Euro wert ist. Im Segment einer Profi-Systemkamera, die mit einem teuren 100-mm-Makro betrieben wird, fallen hingegen einige hundert Euro zusätzlich für Adapter und Vorsatzlinse kaum ins Gewicht. Optisch ist die Sache klar, emotional aber nicht. Makroobjektive können guten Gewissens mit zehn bis 15 Dioptrien beaufschlagt werden, sodass Objektvergrößerungen von 2:1 bis 3:1 mit akzeptablen Abbildungseigenschaften realistisch werden. Nahlinsen mit Dioptrien-Angaben jenseits von 15 sind Vorsätze, deren optische Qualität in Verbindung mit Makroobjektiven stark nachlässt. Das heiß aber nicht, dass man sie nicht kaufen sollte. In diesem Vergrößerungsbereich kommt es nicht mehr darauf an, dass die Bildränder explizit scharf sein müssen. Das ist schon aus Gründen der geringen Schärfetiefe bei nicht flächigen Motiven unmöglich. Ziel ist die exponierte und extrovertierte Vergrößerung von winzigen Motiven bei Abbildungsmaßstäben zwischen 3:1 und 5:1. Das sollte man nicht vergessen: Solche Vergrößerungen gelingen nur mit exzellenten Tarierfähigkeiten, denn die Winzlinge sind schneller aus dem Sucher verschwunden, als man fokussieren kann.

 

Seacam-System
Wer den von Makroobjektiven festgelegten maximalen Abbildungsmaßstab von 1:1 überschreiten will, braucht Vorsatzlinsen. Seacam hat ein hochwertiges Makrosystem entwickelt, das die bekannten optischen Nachteile umgeht und randscharfe Bilder bis in die Ecken gewährleistet. Der Achromat besteht aus zwei Nahlinsen, deren optische Fehler gegenseitig aufgehoben werden. Die chromatische Aberration ist bis auf geringe, nicht sichtbare Reste eliminiert. Der Vergrößerungseffekt liegt in Kombination mit einem 100- mm-Makroobjektiv beim Abbildungsmaßstab 2,4:1. Der Autofokus arbeitet mit dem „MPI80“ schnell und störungsfrei. Der aufgesteckte Vorsatz sitzt planparallel zum Glas des Makroports. Dezentrierungsfehler, wie sie durch das mechanische Vorklappen entstehen können, sind eliminiert. Fixiert wird der Seacam-Achromat durch eine O-Ring-Friktion, die so straff ausgelegt ist, dass sich der Vorsatz nicht versehentlich lösen kann. Ein Lens-Holder nimmt den „MPI80“ auf, wenn er nicht benötigt wird. Der Adapter kann mit 90- bis 105-mm-Makroobjektiven verwendet werden.
Brennweite: 80 Millimeter, 12,5 Dioptrien, Vergrößerung bis 2,4:1, wenn das Objektiv auf 1:1 fokussiert ist. Befestigung: Gesteckt im Makroport.
Preise: 365 Euro (Makroport), 395 Euro (Achromat), 125 Euro (Lens-Holder).
www.seacam.com

Aquatica
Für Aquatica-Gehäuse gibt es zwei spezielle Nahlinsen (5 und 10 Dioptrien), die in einen Adapter an den Ports für D-SLRs gesteckt werden. Fixiert werden sie mit einem O-Ring – ein schwarzer für fünf Dioptrien, ein roter für zehn Dioptrien. Zusätzlich besitzen sie ein M-67-Gewinde. Miteinander koppelbar sind sie nicht.
www.marlin.de

BS-Kinetics Nahlinsen.

 

 

 

BS-Kinetics
Die Linsen werden mit einem speziellen Carbon-Klappmechanismus vorgeschwenkt. Diese stammen überwiegend von Inon (4, 8 Dioptrien) oder Subsee (5, 10 Dioptrien). BS-Kinetics fertigt übrigens auch Schwenkmechanismen für Nahlinsen an kleinen Kompaktkameras an.
www.bskinetics.com

 

 

Ikelite
An Ikelite-Makroports werden Nahlinsen von Subsee montiert. Mittels Klappadapter lassen sich die Achromate mit 5 und 10 Dioptrien befestigen. www.digital-dive.de

Nauticam
Nahlinsen werden mit einem präzisen Klappvorsatz vorgeschwenkt. Der Achromat besitzt vier Linsen in drei Gruppen. Vergrößerungen bis 4:1.  www.nauticam.com

Hugyfot
Mit einem Adapterring kann die „M-77“-Makrolinse montiert werden. Der Hersteller entwickelt momentan einen neuen Klappadapter.
www.hugyfot.com

Olympus
Verfügbar ist eine schraubbare Nahlinse mit M-67-Gewinde für Kompakt- und Systemkameras.
www.olympus.de

Sealux
Hat vier eigene Nahlinsen im Programm, die in Kombination mit Makroobjektiven Abbildungsgrößen zwischen 1,3:1 und 3:1 ermöglichen.
www.sealux.de

Subal
Die Topschmiede aus Steyr bietet das größte Angebot an externen vorklappbaren Nahlinsen an: Fünf Modelle bis 25 Dioptrien mit Abbildungsmaßstäben bis 4:1.
www.subal.at

UK-Germany
Wer ein UK-Germany-Gehäuse besitzt, kann an den Makroports Nahlinsen mit M-67-Gewinde schrauben.
www.uk-germany.com

 

 

 

Der UW-Camerastore ist das größte UW-Kamerageschäft in Europa mit mehr als 16 Jahren Erfahrung.

Der UW-Camerastore ist das größte UW-Kamerageschäft in Europa mit mehr als 16 Jahren Erfahrung. Der Showroom in Oud Gastel in den Niederlanden ist montags bis samstags geöffnet und wartet, repariert und prüft die Gehäuse sogar in einem Druckbehälter. Der UW-Camerastore ist autorisiertes Servicecenter für Nauticam, Inon, Fantasea, und Distributor für Canon, Nikon, Olympus, Panasonic, Hugyfot, Ikelite, Fantasea, Gates, Keldan, Sea & Sea, Sealife, Sony, GoPro, Subal und viele andere Marken. www.uwcamerastore.com

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