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Freediving: Neuer deutscher Rekord im Tieftauchen

Gefahren beim Apnoe: Sicherheitsregeln müssen beachtet werden

„In den Medien wird der Sport fälschlicher Weise oft als sehr gefährlich und waghalsig dargestellt. Solange man allerdings vorgeschriebene Sicherheitsstandards beachtet, gilt Freitauchen als sehr sicher.“ Dennoch wird unbedingt dazu geraten, den Sport nicht ohne vorherigen Kurs oder erfahrenen Freitauchern zu betreiben. Das Missachten einfacher Sicherheitsregeln kann zu gefährlichen Unfällen führen. „Insbesondere bei Wettkämpfen gibt es keinen Grund zur Verunsicherung, weil das Umfeld extrem sicher ist. Es gibt ein ganzes Sicherheitsteam, das die Sicherung der Taucher garantiert, so dass bei einem Blackout sofort reagiert wird. In der Geschichte des Freitauchens, im Wettkampf wie er heute unter AIDA Sicherheitsstandards geführt wird, gab es in den 24 Jahren lediglich einen tragischen Unfall, was verglichen zu anderen etablierten Sportarten sehr wenig ist. Dennoch sollte man die Gefahren auf keinen Fall unterschätzen und niemals alleine tauchen. Fast alle Unfälle außerhalb von Wettkämpfen passierten, weil einfache Regeln missachtet wurden.“

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